Ich habe jetzt ein paar Wochen mitgelesen und hier viele hilfreiche Tipps erhalten. Aber ein paar Fragen habe ich noch.
Ich bin 58 und seiit 3 Jahren in der Postmenopause mit allen Beschwerden die so in den Wechseljahren auftauchen. Da ich Probleme mit den Blutdruck habe, war meiner HÄ eiine Hormontherapie wichtig. Nun nehme ich diese seit 8 Wochen. Meine FÄ hat mir zwei Hub Gynokadin (einen in der Früh und einen am Aben)und eine Famenita 100 am Abend verschrieben. Ich habe versucht es langsam einzuschleichen, aber mir geht es gar nicht gut damit. Im Moment nehme ich einen halben Hub in der Früh und 1 Kapsel am Abend oral. Mir ist den ganzen Tag schwindlig, habe Wassereinlagerungen und ich bin kaum zu etwas zu gebrauchen. Das Problem ist, dass ich noch eine zweite Baustelle habe und BB nehmen muss. Daher kann ich gar nicht sagen, ist es die HET oder auch meine dritte Baustelle die Angststörung?
Danke schon mal fürs Mitlesen, nun meine Fragen: Kann es sein, dass die Hormone so bei mir einschlagen? Soll ich das Gynokadin lieber am Abend nehmen? Ich nehme das Progesteron oral, da ich vaginal heftige Darmprobleme bekomme. Meine FÄ hat mir am Anfang Duphaston verschrieben, aber ich wollte lieber ein bioidentisches Progesteron. Hat hier jemand Erfahrungen damit?
Als NEM nehme ich Vitamin D und Magnesium. Bin 166 cm und 63 Kg schwer. Mache eigentlich viel Sport, kann mich im Moment aber kaum mehr dazu aufraffen, meine Atemluft ist auch so knapp.
Danke und liebe Grüße, sorry, wurde etwas länger,
Andrea