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Herzstolpern und andere Beschwerden

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

16.08.2024 | 13:58 Uhr

Hallo, ich bin 45 Jahre und neu hier. Ich denke, dass ich mittlerweile erste Wechseljahrsbeschwerden habe und ich dachte schon, die Pubertät war anstrengend! Ich habe noch einen regelmäßigen Zyklus, aber er ist in den letzten fünf Jahren kürzer geworden, von durchschnittlich 29 auf durchschnittlich 26 Tage. Außerdem plagt mich seit drei Jahren immer mal wieder verstärktes Herzstolpern. Seit ein paar Wochen ist es richtig extrem - teilweise alle paar Schläge über Stunden hinweg. Manche Tage ist es besser, manche geht es schon am Morgen los. Blut, Elektrolyte, Schilddrüse, Herz - alles in bester Ordnung laut Ärzten. Von daher bleiben eigentlich nur noch die Hormone als Erklärung für die Verschlechterung. Ich habe auch parallel weitere Symptome: Seit Anfang des Jahres vermehrt Unruhe- und Angstzustände und aktuell auch starkes Augenlidzucken, beidseitig.

Das ist alles sehr belastend, vor allem die Kombi aus Herzstolpern und Ängsten. Manchmal denk ich, das ist wie die Hölle: Man stirbt nicht daran, aber es überschattet das Leben ganz gewaltig. Ich kenne beides grundsätzlich schon und habe auch so meine Strategien, die mich davor bewahren, völlig durchzudrehen. Aber es ist wahnsinnig anstrengend, die ganze Zeit auf Sendung zu sein.

Laut meiner Frauenärztin kann man in dem Stadium noch nicht viel machen, außer nochmal die Pille nehmen. Die habe ich aber früher schon nicht vertragen, deswegen lasse ich das lieber. Sie meinte noch, dass ich mal Mönchspfeffer probieren kann. Das will ich mal als nächstes ausprobieren.

Heute ist wieder so ein Stolpertag: Nach jedem Essen, im Sitzen, im Stehen. Und wenns mal eine Weile nicht stolpert, hab ich stattdessen eben diese seltsamen Angstgefühle im Bauch.

Ich will gar nicht wissen, was dann erst passiert, wenn die Hormone richtig anfangen zu schwanken. =-O Hört das mit dem Herzstolpern wieder auf? Ärzte sagen unisono ja, ich würde nur gerne von Betroffenen hören, wie lange solche Phasen anhalten und ob es wieder weggegangen ist. Und vielleicht was euch geholfen hat oder hilft, entweder um das Stolpern zu reduzieren oder besser damit klarzukommen. 

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16.08.2024, 14:16 Uhr
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Ich wollte noch dazusagen, dass ich natürlich froh bin, keine ernsthafte Erkrankung zu haben, und dass ich mir bewusst bin, dass es andere viel schwerer haben als ich. Ich versuche trotzdem, das Beste aus der Situation zu machen und habe das auch als Anlass genutzt, wieder vermehrt Dinge zu tun, die mir Freude machen. Ich gehe auch viel raus, fahre Rad (da stolpert es nämlich nicht) und das tut mir gut und macht gute Laune. Von daher geht es mir z. T. sogar besser als vorher. Aber dann gibt es eben auch Momente und Phasen, die schwierig sind, wenn es wieder mal mehr stolpert und man durch die Angst durchmuss. Da frag ich mich dann schon, wann das alles wieder aufhört. 

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16.08.2024, 15:25 Uhr
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Hey,

herzlich Willkommen hier, erstmal, du bist nicht alleine, die Probleme die du hast, haben viele hier, unter anderem auch ich.

Schau mal in dem Post vor deinem, da wird über ähnliches gesprochen. Herzstolpern, Herzrasen und Poltern habe ich auch. Wenn dein Herz gesund ist, wird es das schon aushalten!!!

Sei lieb gegrüßt

 

Julia :)

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16.08.2024, 15:52 Uhr
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Danke für deine Antwort! Welchen Thread meinst du? Bei dem vor meinem geht es nur um Progesteroneneinnahme. Vielleicht kannst du mir den Titel nennen? 

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16.08.2024, 15:55 Uhr
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Ja, dachte das interessiert dich auch vielleicht, da es da auch Um Ängste/Unruhe geht :) Ansonsten könntest du es auch mal mit der Gestagenmonopille versuchen, gegen die Hormonschwankungen, die enthält ja kein Östrogen. LG

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16.08.2024, 16:04 Uhr
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Ah okay, verstehe. Danke. Gestagenpille hatte ich früher schon mal, davon habe ich schlimme Depressionen bekommen. Das lasse ich lieber :KISSING:

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16.08.2024, 16:13 Uhr
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Ehrlich? Oh, okay, das ist nicht schön. Du könntest pflanzliches probieren, Lasea, Neurexan, Baldrian...aber gegen dieses Herzstolpern..hmmm... Sport machen, hört man ǰa auch immer wieder. Ansonsten kann man das leider nur annehmen, in dem Wissen, dass es ein Symptome der WJ ist, es andere auch haben in der Zeit und es nicht gefährlich ist :-)

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16.08.2024, 16:18 Uhr
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Ja, das Wissen, dass es anderen auch so geht und es nicht gefährlich ist, hilft schon sehr. Ich kannte Herzstolpern schon vorher, aber da hatte ich nur einzelne Stolperer mal hier, mal da. Dass es so mehrmals pro Minjte alle paar Schläge stolpern könnte und das über Stunden war mir neu und hat mich erstmal völlig überrumpelt (im wahrsten Sinne des Wortes :-D). Damit muss man erstmal fertig werden. Alle Ärzte sagen aber, dass es wieder besser wird und nicht so bleibt. Deswegen wollte ich mal rumhorchen, wie lange das bei anderen Betroffenen angehalten hat. Wochen, Monate, Jahre? Und lernt man, damit umzugehen, so dass es einen nicht mehr so unruhig macht? 

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16.08.2024, 17:11 Uhr
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Bin auch erst bewusst seit Anfang diesen Jahres in den WJ, aber wahrscheinlich schon viel länger, aber seitdem habe ich Beschwerden. Ich habe öfters am Tag dieses Herzgerase, aber das stört mich tatsächlich am wenigsten, also mach dir keinen Kopp :IN LOVE:

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16.08.2024, 17:16 Uhr
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Hallo, 

Ich denke schon, dass man den Umgang damit lernen kann. Es gibt halt gute und schlechte Tage. Manchmal kann man es wegstecken bzw. ignorieren, an anderen Tagen zieht es einen runter und man hadert.

Wie lange die Beschwerden dauern, kann niemand vorhersehen. Bei manchen Frauen regelt es sich von selbst noch vor der Menopause, andere kämpfen jahrelang damit. 

Man muss sich immer wieder klar machen  dass man - so wie du - organisch gesund ist. Die Hormonschwankungen und -umstellungen sind der Auslöser. Natürlich funktioniert diese Art der Suggestion nicht immer, das ist das Fatale. Aber dran bleiben!

Nimmst du genügend B-Vitamine und Magnesium?

Irene

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17.08.2024, 00:53 Uhr
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Liebe Ryanne, ich kenn diese Herzrhythmusstörungen auch und leide mal mehr mal weniger darunter. Mal ist es richtig schlimm, mal kann ich es gut aushalten.

Ich hab das bereits seit 17 Jahren, bin jetzt 52 Jahre alt, und anfangs war es wohl eher nicht hormonell bedingt, jetzt kommen die Wechseljahre bestimmt erschwerend hinzu.

Daher kann ich dir vllt ein paar Tipps geben , die dir vllt etwas helfen.

Ganz oft werden bei mir die Störungen "mechanisch" ausgelöst, so wie du es in etwa beschrieben hast. Wenn zb der Magen gefüllt ist und von unten auf das Herz drückt. Das hab ich seit ein paar Monaten ganz extrem , da hilft es mir gut, wenn ich ganz bewusst tief in den Bauch atme, dass er richtig rausgestreckt wird, das verschafft dem Herzen etwas mehr Platz und es beruhigt sich etwas.

Ganz schlimm war es bei meiner zweiten Schwangerschaft, da hat meine Tochter bis zum 6. Monat ungefähr ganz stark auf das Herz gedrückt, dass es ständig stolperte. Als sie dann weiter nach unten gerutscht ist, wurde es wieder besser.

Auch Verspannungen im Rücken und der HWS und besonders im Zwerchfell können die rhytmusstörungen auslösen. Da könntest du versuchen etwas gegen zu tun mit Physio zb.

Und wie Irene schon schrieb, das Magnesium ist wichtig.

Und woanders grad auch wieder gelesen: Kalium! Sowohl zuviel als auch zu wenig können die Probleme auslösen. Dazu musst du dann erstmal deinen Wert wissen.

In der Situation direkt könntest du zb auch kaltes Wasser trinken, bzw. schau mal im Internet , was du zu Vagusnerv findest. Der kann auch zu Rhytmusstörungen führen , wenn er gereizt ist. 
Histamin ist auch noch ein Thema, was du anschauen könntest.

Manche reagieren darauf. Alkohol zb oder zu viel Sport oder in der Nahrung.

Das war jetzt ein kleines Brainstorming.

Hormone spielen bestimmt eine Rolle dabei, aber vllt findest du noch etwas , was dir dabei helfen kann, was es erträglicher macht.

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17.08.2024, 11:01 Uhr
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Danke für die vielen Tipps! B-Vitamine und Magnesium nehme ich eh schon. Hab noch etwas mehr Magnesium probiert, aber das führte dann nur zu weichem Stuhl. 

Was mir auffällt, ist die zeitliche Nähe zu Infekten. Als das Herzstolpern Mitte Juni so massiv wurde, war ich gerade in Woche 4 eines Infekts, der zwar mild war, aber 5 Wochen anhielt. Und jetzt hatte ich die Woche über ein paar Tage Halsschmerzen und seit gestern Magen-Darm. Seit gestern Mittag stolpert es dann auch quasi die ganze Zeit, konnte erst gegen halb 4 schlafen, als es sich dann doch etwas beruhigte. Ich hoffe sehr, dass sich das zusammen mit dem Magen wieder beruhigt. Auch wenn man weiß, dass es ungefährlich ist, finde ich es trotzdem irgendwie stressig, wenn es immer so rumpelt im Brustkorb. 

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18.08.2024, 00:06 Uhr
Antwort

Hallo, 

auch ich (56) bin so ein Kandidat, leide seit meinem 23. Lebensjahr extrem unter Herzstolpern. Seltsamerweise bekam ich zeitgleich meine Hashimoto Diagnose. Das Jahr 2009 war für mich das schlimmste Jahr, denn mein Herz stolperte nach jedem 2. bis 3. Herzschlag und das wirklich rund um die Uhr und war 1,5 Jahre durchweg der Fall. Ich war bei unzähligen Kardiologen, da man organisch nichts am Herzen finden konnte, wurde ich damals als Hypochonder hingestellt...und das, obwohl EKG's und 24 Std. EKG dieses fiese Stolpern aufzeichnete. Wegen Hashimoto wurde ich mit Schilddrüsenhormone eingestellt und je näher ich an meine Zieldosis kam, desto besser wurde es mit dem Herzstolpern. Ich habe in dieser Zeit wirklich vieles eingenommen, von Rhythmopasc Tropfen über was weiß ich alles,. 

Wurden bei dir wirklich alle wichtigen Schilddrüsenwerte kontrolliert? Das wären FT3, FT4, TSH, TPO-AK, TG-AK und TRAK. Wobei die Antikörper (AK) nicht einmal erhöht sein müssen, da es auch seronegative Hashimoto- Patienten gibt. Ein Ultraschall der Schilddrüse wäre auch wichtig. Viele wissen gar nicht, dass die Schilddrüse und das Sexualhormon Progesteron sich gegenseitig benötigen. Kommt es hier zu einem Ungleichgewicht, werden unter anderem Herzsymptome getriggert. "Herzmäßig" wären auch noch Blutkontrolle von Eisen, Magnesium, Vitamin D und B12.

Obwohl ich dieses fiese Herzgestolpere seit 33 Jahren kenne, habe ich mich nie daran gewöhnt. Spüre ich es nur 3 oder 4 Mal am Tag stolpern, sage ich auch nichts. Doch wenns alle paar Sekunden stolpert und das über Monate, wie es mal der Fall war, daran gewöhnt man sich ganz bestimmt nicht. Kann dir da zu gut nachfühlen.

Liebe Grüße 

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18.08.2024, 07:05 Uhr
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@Miiss Orpington

Hallo liebe Miss Orpington, was Du über Hashimoto schreibst ,ist sehr interessant, es gibt seronegative Hashimotowerte? Was heißt das ,wenn wirklich alle Werte okay sind und die Schilddrüse im Ultraschall ebenfalls, kann man trotzdem Hashimoto haben? Du schreibst die Schilddrüse braucht Progesteron und Du hattest trotzdem starkes Herzstolpern als Du Progesteron genommen hast heißt dass Du hattest zuviel Progesteron? Machst Du eine besondere Ernährung für die Schilddrüse oder reicht die Einnahme von Schilddrüsenhormonen?

Liebe Grüsse und einen schönen Sonntag 

Anthrin

 

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18.08.2024, 08:17 Uhr
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Guten Morgen Anthrin, 

seronegatives Hashimoto heißt das die Antikörper nicht erhöht, sondern normal sind. Gleich zu Krankheitsbeginn kann das Ultraschall auch noch völlig normal ausfallen. Heutzutage gibt es leider noch immer viele Ärzte, die lediglich den TSH-Wert kontrollieren und die freien Werte (FT3 und FT4) gar nicht machen. Das ist ein großer Fehler, zumal der TSH-Wert Tagesschwankungen unterliegt. Es ist richtig, dass die Schilddrüse unter anderem auch Progesteron benötigt. Schau mal hier im Schilddrüsen- Forum, dort findest du viel Wissenswertes: www.ht-mb.de

Ich muss ja leider davon ausgehen, dass ich zuviel Progesteron hatte, denn nachdem ich es nach achtmonatiger Anwendung wieder absetzte, hörte dieses fiese Herzstolpern auch wieder auf. Damals hatte ich mir übers Internet diese Progesteron Creme von Biovea bestellt. Diese hatte ich eigentlich super vertragen. Doch als ich dann später die Utrogest Kapseln bekam und vaginal anwendete, litt ich plötzlich jeden Tag alle paar Sekunden unter Herzstolpern, daher setzte ich es wieder ab. Mein damaliger Endokrinologe sagte immer, unser Hormonsystem ist wie ein Orchester. Fällt nur einer darunter aus, fallen alle anderen zwangsläufig in die Knie. Insbesondere unsere Sexualhormone und die Schilddrüse arbeiten dicht miteinander. Sehr wichtig sind auch die Nebennieren bzw. ein Cortisol-Tagesprofil mittels Speichel. 

Ausser möglichst glutenarm ernähre ich mich mittlerweile völlig normal. Ich habe in den 33 Jahren Hashimoto schon so vieles ausprobiert, von basischer Ernährung bis hin zu allen möglichen Nahrungsergänzungsmittel. Aktuell nehme ich nur noch die beiden Schilddrüsenhormone L-Thyroxin und Thybon ein. Dazu noch einen milden Betablocker Bisoprolol 1,25 mg als "Herzschutz" wegen rezidivierender Sinustachykardien und Extrasystolen ein. Da meine Nebennieren schwächeln bzw zu wenig Stresshormon Cortisol ausschütten, nehme ich früh morgens und am Mittag jeweils 10mg Hydrocortison ein.

Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag 

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18.08.2024, 08:27 Uhr
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Danke für den Hinweis! Ich bin regelmäßig bei einer Endokrinologin zur Kontrolle, da ich leicht erhöhte Basedow- und Hashimoto-Antikörper habe. TSH ist aber immer in der Norm, T3 und T4 leicht verschoben, aber auch in der Norm. Ultraschall wird auch jedes Mal gemacht, war auch immer unauffällig. Jetzt im Zuge des Herzstolperns hat meine Hausärztin auch nochmal TSH, T3 und T4 bestimmen lassen - alles in Ordnung. Ich werde es aber bei der nächsten Kontrolle bei meiner Endokrinologin auch mal mit ansprechen, dass ich gerade so Herzstolpern habe. Progesteron hab ich eher wenig (kürzere zweite Zyklushälfte, deutliches PMS). 

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18.08.2024, 09:26 Uhr
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Danke liebe Petra für deine ausführliche Info! Ich gehe umher zum Schilddrüsenarzt und der nimmt wirklich alle Werte ab und untersucht die Schilddrüse.....Ja,der TSH Wert schwankt,ich habe im Internet fas alles auf der Seite von Jutta Bruhn über Hashimoto nachgelesen!

Vielleicht probierst Du nochmal die Creme von Biovea....

Liebe Grüße Anthrin 

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17.09.2024, 18:48 Uhr
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Die Biovea Progesteroncreme kommt meist beim Käufer gar nicht mehr erst an, da zwischenzeitlich durch Zollkontrollen abgefangen wird.

Viele Grüße 

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18.08.2024, 09:54 Uhr
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Hallo,

genau das, was Dein Arzt sagte, merke ich auch seit langem.

Wenn ein Faktor im Hormonkreislauf nicht passt, muss das Ganze betrachtet werden.

Besonders das mit den Nebennieren wäre bei Dir noch zu prüfen. Du hattest ja schon mal gemein, dass Du nicht Dein Leben lang Cortisol nehmen möchtest. Ich würde unbedingt hier ansetzen, es gbit auch homöopathische Mittel und Nährstoffe, um eine Besserung zu erreichen.

Irene

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16.09.2024, 14:04 Uhr
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Jetzt hatte ich tatsächlich gut zwei Wochen Ruhe, aber jetzt scheint es wieder loszugehen :( Nach der Magen-Darm-Geschichte wurde es immer vesser, bis es Ende August ganz aufhörte und es nur wenige einzelne Stolperer am Tag gab - was bei mir normal ist. Jetzt hatte ich letzte Woche einiges an Stress und fühle mich auch gerade insgesamt psychisch etwas angefressen (Urlaub vorbei, Wetterumschwung). Und es hat jetzt wieder vermehrt beim Mittagessen gestolpert. Ich wünschte, ich könnte irgendwas dagegen tun. Die zwei Wochen ohne Stolpern waren so angenehm. 

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