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Herzprobleme in den Wechseljahren

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

25.10.2024 | 21:16 Uhr

Hallo, ich bin 50 Jahre und befinde mich wohl mitten in den Wechseljahren.  Bisher hat sich das anhand von Schweißausbrüchen, Schlafstörungen und Gelenkschmerzen gezeigt. Seit ein paar Wochen habe ich allerdings auch immer wieder Herzstolpern und es würde mich interessieren, ob Andere damit Erfahrungen gesammelt haben.

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25.10.2024, 21:42 Uhr
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Guten Abend. 

Man sieht einfach wie verschieden wir sind. Bei mir waren Herzstolpern und Herzrasen eher am Anfang der Wechseljahre. Ca zwei Jahre noch vorher. War beim Kardiologen er meinte nichts schlimmes wenn sie wollen können Bisoprolol nehmen. Hat mir nichts gebracht. Hat nur mein Blutdruck nach unten gesenkt was aber nicht nötig war. Hab alles direkt abgesetzt. 

Erst seit dem ich BIH nehme ist das weggegangen.

LG Elena 

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25.10.2024, 23:00 Uhr
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Man kommt sich schon fast wie ein Hypochonder vor, wenn man sagt, dass das Herz wieder poliert. 

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31.10.2024, 20:15 Uhr
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Hallihallo, 

ich habe seit 4,5 Jahren Herzprobleme. Alles untersuchen lassen bis hin zum Katheter. Es ist nichts zu finden. Ich war bei 3 Kardiologen, die alle vor mir saßen und mir ins Gesicht sagten, dass ich denen Sorgen bereite, weil sie nicht wüssten was ich habe. Keiner kam auf Wechseljahre. Habe auch innere Aufruhr ganz schlimm. Dümpel so vor mich hin, mal ist es besser, mal schlechter. Nehme Betablocker und Thromcarsin und WeißDorn. Auch Neurexan, die haben mich ein wenig ruhiger gemacht. 
Falls ihr bessere Ärzte habt, lasst mich bitte wissen, was ich noch tun könnte. 
vViele liebe Grüße Iris 

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09.11.2024, 10:51 Uhr
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Liebe Iris, 

das könnte wirklich alles von mir sein...insbesondere auch das man so vor sich hin dümpelt. Ich habe gestern wieder mit dem Neurexan angefangen, hatte es irgendwann wieder abgesetzt da ich das Gefühl hatte das es nicht hilft. Vielleicht muss man es auch erst eine bestimmte Zeit lang nehmen, um einen gewissen Spiegel aufzubauen? Wie nimmst du das Neurexan denn ein, wie oft täglich?

Ich danke dir vorab für deine Antwort und wünsche ein schönes Wochenende. 

Viele Grüße 

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09.11.2024, 16:21 Uhr
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Hallo, 

oh das tut so gut zu wissen, dass es ein ziemlich weit verbreitetes Problem in den Wechseljahren ist. Es gab tatsächlich auch Zeiten, da ging es mir besser. Aber je mehr ich mich damit beschäftige, desto schlimmer wird es natürlich. Zurzeit bin ich bei einer Privatärztin angelangt.  hat natürlich ein wenig mehr Zeit und hat mir einiges erklärt, wozu andere Ärzte keine Zeit haben. Ich hab jetzt mal ein Blutbild machen lassen, Magnesium, Kalium usw und sogar Cortisol. Auch 3 verschiedene SchilddrüsenHormone. 
im Moment ist es auch wieder ganz schlimm. Neurexan nehme ich zurzeit 6 mal täglich. Das ist die Höchstdosis. Davor hab ich 3 genommen. Am Anfang half es sehr gut. Viele Symptome waren vollständig weg. Es ist ja auch täglich anders. Manche Tage hab ich Salven , manche Tage stolpert es. Wieder  andere Tage steigt es die Aorta hoch. So kommt es mir vor. 
Wie lange hast du es schon ? 
Liebe Grüße Iris 

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09.11.2024, 16:33 Uhr
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Liebe Iris, 

ich leide tatsächlich seit meinem 23. Lebensjahr unter Extrasystolen. Viele Jahre von Arzt zu Arzt gerannt, teilweise in deren Augen ein Hypochonder, da kardioligisch betrachtet das Herz organisch ja gesund sei. Dann kam meine Schilddrüsenerkrankung Hashimoto dazu, nehme seitdem L-Thyroxin ein. Dieses fiese Herzstolpern trat irgendwie immer zyklisch auf... Schon mit 23 stellte man bei mir Gelbkörperhormonschwäche fest... Anfangs hat mir die Progesteron Creme 10% super geholfen, doch nach etwa 10 Monaten wurde die Herzsymptomatik so heftig das ich das Progesteron wieder absetzen musste! Mein Endokrinologe und Kardiologe erklärten mir das die Rezeptoren am Herzen sehr sensibel sind und meine Herzsymptomatik "hormonell" getriggert wird. Mittlerweile bin ich 56 Jahre alt und kenne Extrasystolen nur zu gut.

LG. Petra 

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09.11.2024, 16:44 Uhr
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Lieb Petra, 

dann hast du jedenfalls gute Ärzte. Ich war bei vielen Ärzten, die Meinungen gingen so weit auseinander, angefangen bei " Passen sie gut auf sich auf" bis hin zu " allws im grünen Bereich ".

Bei der Katheteruntersuchung ist auch nichts krankhaftes festgestellt worden und trotzdem ist auf jedem Langzeit-EKG etwas drauf. Mal mehr, mal weniger. Aber keiner sagt mir was ich tun kann. Und noch niemand hat gesagt, es könnte hormonell sein. Einer sagte sogar, sowas gibt es nicht. Ich bin verzweifelt, es macht so Angst. Aber da es ja ein Auf und Ab ist, muss es doch an den Hormonen liegen. Ich habe keinen wirklichen Kardiologen und keinen Endokrinologen. Ich komme aus Flensburg, hier oben ist nichts. Viele Praxen sind überlaufen. Was tust du denn noch so dagegen ? 
Wie sind übers Wochenende in DK und ich hab das Neurexan vergessen, nun isses noch schlimmer. Einbildung oder Wirklichkeit ? 

liebe Grüße Iris

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09.11.2024, 17:35 Uhr
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Liebe Iris, 

ich nehme ein gutes Magnesiumpräparat ein. Ich habe mich für den Magnesium Komplex von Nature Love entschieden. Diese 5 verschiedenen Magnesium sind super gut verträglich und werden gut aufgenommen. Magnesium wird von vielen Ärzten als "natürlicher Betablocker" bezeichnet. Es wirkt beruhigend auf den Herzmuskel.

Ich kann dich so gut verstehen. Auch bei mir sah man auf den unzähligen EKG's reichlich Extrasystolen. Das Jahr 2009 war besonders schlimm. Ich spürte es nach jedem 2. bis 3. Herzschlag stolpern und das rund um die Uhr! Dieser Zustand hielt tatsächlich auch 17!! Monate an, ich dachte das ich durchdrehe...furchtbar war das. Man verliert ja so auch Lebensqualität, ich traute mich ja fast gar nicht mehr aus dem Haus. Auffällig war in dieser Zeit, dass mein Eisenspeicher (Ferritin) ziemlich niedrig war. Nachdem ich Eisen Infusionen bekam, ging es stetig aufwärts. Ob es nun Zufall war, weiß ich allerdings nicht.

Darf ich fragen, wie alt du bist? Befindest du dich schon in der Postmenopause? Herzmäßig geht's momentan bei mir. Verspüre ich nur drei oder vier Stolperer die ich täglich habe, da sage ich schon nichts mehr. Denn mit der Zeit lernt man damit zu leben. Sollte es jedoch wieder vermehrt auftreten, werde ich natürlich wieder sehr unruhig...

Das Neurexan habe ich auch wieder angefangen, doch leider zeigt es bisher keine positiven Eigenschaften bei mir. Was ich schon alles versucht habe, ich bin wirklich schon ausgestattet wie eine halbe Apotheke. Extrasystolen sind aber bekannt dafür das sie hormonell getriggert werden. Dann bist du leider an Ärzte geraten, die es nicht anders wissen. Ja, solche hatte ich auch :SORRY: Wurde denn schon deine Schilddrüse komplett untersucht? Blutwerte wie TSH, FT3, FT4, TG-AK, TPO-AK und TRAK? Auch ein Ultraschall ist wichtig, da nicht jeder mit Hashimoto erhöhte Antikörper zeigt.   Das nennt man in dem Fall seronegatives Hashimoto. Gibt es in DK das Neurexan denn nicht, evtl. in einer Notdienstapotheke?

Ich drücke dir die Daumen :KISSING:

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09.11.2024, 18:10 Uhr
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Liebe Petra, 

ich bin nun schon 58 und habe es seit 2020. Hatte vorher auch viel Stress bei der Arbeit und dann starb meine Kollegin. Da hörte es garnicht mehr auf. Postmenopause wahrscheinlich, ich kenne mich nicht so aus. Meine Gynäkologin ist zwar sehr lieb, aber Hormone sind nicht so ihr Spezialgebiet. Meine Privatärztin, schlimm das man alles selbst zahlen muss, hat TSH, T 3/4 ? Abgenommen. Ich nehme Thromcardin, da ist Magnesium und Kalium drin. Ich weiß nicht ob es reicht. Vrataegutt nehm ich auch, das ist Weißdorn. Hashimoto ist eine Schilddrüswnerkrankung ? Ich möchte so gerne eine Ursache, die kann man dann zumindest beheben. Und trotzdem denke ich, dass Hormone doch viel anrichten können. 
Aus welcher Stadt kommst du ? 

Liebe Grüße Iris

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09.11.2024, 19:17 Uhr
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Liebe Iris, 

ja, Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, die chronische Unterfunktion.

Postmenopause hat man wohl erreicht, wenn die Periode ein Jahr ausgeblieben ist.

Das Tromcardin habe ich mir auch eine Zeit lang geholt, finde es zu niedrig dosiert für den Preis. Man sollte Kalium auch nur zuführen wenn man vorher den Wert bestimmt hat. Denn ein zuviel als auch zu wenig kann Herzrhythmusstörungen auslösen! 

Die Eiseninfusionen habe ich bei meinem Hausarzt bekommen, da mein Ferritin da nur noch bei 3 lag. Zuvor hatte ich Email Kontakt mit einem Eisenspezialist aus der Schweiz, denn dort gibt es ein Eisenzentrum. Den Mailverlauf habe ich meinem Hausarzt gezeigt, erst dann hat er sich auch getraut, mir die Infusionen zu geben. Ich bekam in 0,9% NaCi Lösung das Eisen Venofer, was sehr gut verträglich ist, da es an eine Zuckerart gebunden ist.

Nun noch zu deiner Frage: Ich komme aus der Kurstadt Bad Ems. Muss für Fachärzte aber auch in Großstädte wie Frankfurt oder Köln fahren, sind etwa 100 km jedesmal...

Liebe Grüße 

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09.11.2024, 20:04 Uhr
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Hallo Petra, 

das auch zu viel Kalium schädlich ist, wusste ich nicht. Aber ich habe auch so wenig Infos. Nun habe ich ja alles abnehmen lassen und dann schau ich mal. Ich finds schlimm, dass man sich um alles selbst kümmern muss. Und meistens auch selbst zahlen. 
Ein Arzt aus der Schweiz, wie kommt man an den ? 
Ja seine Gesundheit muss man selbst in die Hand nehmen. Ich muss es jetzt endlich mal zum Ende briingen. Zumindest so weit, dass ich keine Angst mehr habe.  

vielen lieben Dank für die vielen Infos. Ich hoffe noch weiterhin von dir zu hören . 

Liebe Grüße von Römö

Iris 

 

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10.11.2024, 04:01 Uhr
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Hallo Iris, 

da ich schon lange unter Schlafstörungen leide, kann ich dir jetzt noch antworten ;-)

Ich bin an den Schweizer Eisenspezialist Dr. Beat Schaub übers Schilddrüsenforum geraten. Das müsste 2007 gewesen sein. Er hat mir wirklich wahnsinnig geholfen und das unentgeltlich per Mail. Alles Anweisungen, wie oft Eiseninfusionen mit Venofer bei meinen Blutwerten zu verabreichen wären, um auf einen bestimmten Wert zu erreichen, hat er zuvor berechnet. Das schlimme war das meine Periode jedesmal so extrem heftig war, dass mein Eisen trotz Infusionen kaum stieg. Nach eineinhalb Jahren dann war ich es leid, jede Woche zum Hausarzt zu fahren, dort mindestens 30 Minuten an der Infusion zu hängen. Letztlich litten meine Venen auch so darunter, da Eisen sie auf Dauer schädigt. Habe mich daher von meinem damaligen Gyn für die Mirena Hormonspirale überreden lassen und seitdem nie wieder Monatsblutungen. So konnten dann auch die Eiseninfusionen meinen Ferritinwert stabil nach oben bringen.

Ja, auch meine Unterhaltung mich ärgert es immer wieder sehr, dass man sich selbst um alles kümmern muss. Mein Hausarzt ist zwar unheimlich nett und auch sehr großzügig, was Rezepte oder Mittel anbelangt, die ich mir so vorstelle, doch das reicht oft nicht. Er ist mit meiner aktuellen Situation völlig überfordert, da er die nächsten Jahre meine Krebsvorsorgeuntersuchungen im Auge behalten muss (hatte aufgrund eines Darmkarzinoms welches schon in die Gebärmutter gewachsen war, vor knapp 11 Monaten eine sehr große OP), wurde aus diesem Grund gleich auch Gebärmutter und Eierstöcke los...

Ich bin zwar privat versichert, doch das ist alles andere als toll. Ich muss z.B. mit allen Medikamenten in Vorauskasse treten, was oft ganz schön ins Geld geht. Bekommt man zwar erstattet, doch nicht selten wartet man 4 bis 6 Wochen darauf! Einzigster Vorteil den ich hier sehe, ist das ich vielleicht schneller einen Termin bekomme.

Ich kann dir wirklich nur dazu raten, mal deinen Hausarzt zu bitten, entsprechende Blutwerte zu bestimmen. Insbesondere Magnesium, Kalium, Vitamin B12 und auch Vitamin D, denn diese sind für eine gute Herzfunktion unerlässlich. Frauen ab 25 wird ca. 400 mg empfohlen. Solltest du sehr viel Sport treiben, wird es noch mehr sein. Magnesium kannst du kaum überdosieren, da dein Körper ein zu viel an Magnesium anzeigt, indem du weichen Stuhl bzw. Durchfall bekämst ;-) 

Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, wird die Einnahme von Tromcardin mit 2x2 empfohlen. Alleine hier schon die viele Tablettenschluckerei hat mich dazu bewegt, mich nach einem anderen Präparat umzuschauen. Hoffe ich konnte etwas helfen. 

Liebe Grüße Petra 

 

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10.11.2024, 16:30 Uhr
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Hy Petra, 

oh man 4.01, ich kenne das nur zu gut. Heute Nacht ging es , war aber auch ziemlich kaputt. Ich hab ja gerade eine Mineralstoffanalyse machen lassen. Die Ergebnisse kommen so in 10 Tagen. 
Dann muss ich mal gucken was ich nehmen sollte, meine " Privatärztin ", super nett, aber ich bin ja Selbstzahler. Ich glaube B 12 war nicht dabei. Hab ich aber noch in irgendeiner Schublade, muss ich mal raush. Kann ja auf jeden Fall nicht schaden. 
Ich hoffe der Krebs ist besiegt, schreclkl überall nur Krankheiten. Ich arbeite in einer BehindertenWohnstätte, da ist es auch an der Tagesordnung. Nicht gerade hilfreich bei meiner Angststörung

So gleich gehts wieder Richtung Heimat, morgen arbeiten . 
Hoffentlich bis bald mal. 

Liebe Grüße Iris 

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27.11.2024, 13:39 Uhr
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Hallo Petra

wiw geht's ? Ich hab nun meine Blutergebnisse. Schilddrüse alles O.B., ich hab einen KaliumMangel und ein bisschen Zink. Ansonsten alles im Normbereich, sogar Vit D. Das ist sogar ziemlich selten, gerade bei uns im Norden. ich hoffe so sehr, dass es mit der Kaliumzufuhr besser wird mit dem Herzgestolper - und Gerase 

Bwi dir denn grad alles ruhig ? 

Liebe Grüße Iris 

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03.02.2025, 08:53 Uhr
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Hallo Iris 

bin soeben auf deinen Post gestoßen und habe von deinen Herzproblemen gelesen. Wie geht es dir heute ? ich habe auch Probleme und zwar war bei einem Langzeit ekg Anomalien festgestellt worden. Muss jetzt ein Herz Katheter untersuchung machen. Ich frage mich ob jedes auffällige ekg auch gleich ein schwerwiegendes Herzproble sein muss . Das macht Angst , darum erlaube ich mir dich anzuschreiben sofern du hier noch mitliest. Danke schon im Voraus für s lesen 

Lg 

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09.11.2024, 18:12 Uhr
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Ach so, wer hat dir eine Eiseninfusion verabreicht ? 

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31.10.2024, 10:15 Uhr
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Liebe Lorea,

Ich würde Dir dringend raten einen Termin beim Internisten zu machen,

Lieber einmal mehr als zuwenig. Ist dir auch schwindlig? Dann sag das auch deinem Hausarzt oder Ärztin. Es gibt einen Wert den man im Blutbild sieht, der wichtig ist. Kaliumwert. 

Ich weiß das deshalb, weil ich im Mai einen Herzinfarkt hatte und auf Reha bekam ich die Info. Ich hatte aber kein Stolpern wie Du, sondern Schmerzen im Oberarm und stechen in der Brust. Sehr starke Schmerzen wie bei einer Geburt.

LG Manuela

 

 

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