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HET Unverträglichkeit?

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

17.05.2025 | 07:00 Uhr

Guten Morgen ihr Lieben

Ich war 2020 schon mal kurz hier, als ich in der Perimenopause die ersten Probleme hatte. Damals hatte ich mich für eine HET mit BIH entschieden, Anfangs nur mit Utrogest 200mg Vaginal. Bin jetzt 47 im August werde ich 48 und bin postmenopausal, letzte Periode April 2024. Seitdem ist viel passiert, das versuche ich kurz zu beschreiben.

Unter Utrogest, hatte damals Myom, starke Periode und Panikattacken,  ging es mir erstmal eine Weile besser. Bis ich im August letztes Jahr in die Klinik kam, weil meine L-Thyroxin Dosis zu hoch war mit 175 Mikrogramm, hatte extreme Überfunktion, wurde vom Rettungsdienst abgeholt, Zittern am ganzen Körper,  10 kg und 3 Wochen verloren, Massive Panikattacken und Herzrasen. Ging dann mit einer Dosisanpassung schnell wieder besser, fühle mich auch psychisch wieder gut. War dann engmaschig beim Gyn und HA in Kontrolle. D3/K2, OPC, Magnesium, MSM , Vitamin C nehme ich auch schon seit 3 Jahren. Soweit so gut. Meine Gyn meinte, es wäre dann auch Zeit für Gynokadingel 2-4 Hübe, da jetzt ja auch der Östrogenspiegel sinken würde, obwohl ich gar keine richtigen schlimmen Mangelerscheinungen hatte. Ende 2024 begann ich dann damit,  erst nur 1Hub, hatte aber von Anfang das Gefühl, dass ich dann total aufgedreht und neben der Spur war. Darauf meinte sie, ich soll erhöhen. Hat aber auch irgendwie nicht geklappt und ich musste dann immer mit Utrogest gegensteuern, dass ich wieder runter kam. TSH, t3 und t4 waren zu der Zeit (alle 3 Monate Kontrolle) gut.  Mor geht es jetzt seit Februar zunehmend psychisch schlechter, seit ich beides nehme. Es wechselt stündlich die Stimmung, so extrem war das vorher alles nicht, ich bin kein Mensch mehr, gehe kaum noch raus, wechsel zwischen depressiv, Angst+Panik und körperliche Probleme die ich nicht zuordnen kann und mir echt Angst machen. Vor 2 Wochen saß ich auf dem Sofa, als plötzlich mein linker Mundwinkel und Lippen leicht kribbelten und dezentes Taubheitsgefühl dazu kam, ich hatte sofort Panik und dachte an einen Schlaganfall. Da ich aber auch Kieferprobleme habe (Beisschiene nutze ich schon), hieß es, dass es wohl am Kiefer läge. Habe mich trotzdem an meinen HA gewandt. Montag Blutentnahme für SD, D3, HoloTc und Calcium, am Mittwoch Termin beim Gyn, habe einen Hormonstatus verlangt, den Sie in den letzten 5 Jahren noch kein einziges Mal machte. Die innere Unruhe und die Stimmungsschwankungen unter BIH machen mich wahnsinnig. Mein HA sagte, dass eine HET nach so einer ausreichend langen Einnahme Symptome verbessern, statt verschlechtern müsste und ich wohl entweder gar keine benötige, oder nicht vertrage. Er schlug vor, da ich ja keine Hitzewellen, Schlafstörungen oder sonstige klassischen WJ Beschwerden habe, mal für 6-12 Monate ein SSRi (Escitalopram 10 mg) einnehmen könnte, bis ich auf einem normalen Level bin und die Umstellung so erleichtern könnte. Er war der Meinung, dass BIH nicht für jeden das richtige sind. Ich habe als Grunderkrankung eine chron.PTBS und seiner Ansicht nach kann es sein, dass BIH das auch noch antriggern/verschlechtern kann, wie auch die Antibabypille Depressionen auslösen kann. Das Medikament habe ich schon hier und werde heute auch damit beginnen. 

Ich kenne meinen Körper recht gut, da ich mal im Leistungssport aktiv war, bin Sozial sehr gut integriert mit Freundeskreis und Arbeit, bin seit 3 Jahren glücklich geschieden, es gibt keine Störfaktoren in meinem Leben, die etwas an dem Zustand erklären können. Habe in den letzten 10 Jahren auch schon therapeutische Behandlungen gehabt sowohl Physiotherapie als auch Psychotherapie und fühle mich vom Grund auf Gut und glücklich. Das hat sich alles erst so manifestiert seit ich BIH nehme. Zu den o.g. Problemen kommt noch eine hartnäckige Akne dazu (unter dem Busen und im Intimbereich), hatte ich vorher noch nie. Die Gyn sagt, dass kommt vom Rauchen, habe ich noch nie vorher gehabt.

Könnt ihr mir dazu eure Erfahrungen mitteilen? Kennt das noch jemand? Habe in meinem Leben nur einmal die Pille genommen (14-19 LJ.) und dann am Anfang der Wechseljahre, wegen des Myoms, da habe ich auch nach einer Woche schon fette depressive Symptome entwickelt und abgesetzt. Deswegen bekam ich Utrogest. Das Myom ging innerhalb eines halbem Jahres Weg, Ultraschall alles okay bis jetzt.  Ich habe das Gefühl die BIH machen alles nur noch schlimmer. Nehme ich Gynokadingel rauscht das Progesteron runter, nehme ich Utrogest dann rauscht das Östrogen runter, ich komme einfach auf keine Konstante. 

 

Vielen Dank fürs Lesen, ich freue mich auf regen Austausch.

 

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17.05.2025, 07:10 Uhr
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Habe noch vergessen, dass ich neuerdings extrem Schwankschwindel habe, komisch ist, dass das sowohl nach Gynokadingel passiert und besser wird wenn ich Utrogest nehme und umgekehrt aber auch so ist, wenn Progesteron den Östrogenspiegel runter drückt dann dasselbe. Ich verstehe es einfach nicht.

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17.05.2025, 09:23 Uhr
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Hallo,

das ist ja eine lange Leidensgeschichte bei Dir :-(

Grundsätzlich ist es so, dass biH auf den gesamten Hormonkreislauf wirken, also auch auf die Schilddrüsenhormone.

Die Aussage Deiner Gyn, man müssen "2 bis 4 Hübe" Ö nehmen, ist schon mehr als grenzwertig. Du musst gar nix.

Kannst Du für Dich feststellen, dass es schlimmer wurde seit der Gabe von Ö? Wenn ja: Weglassen.

Ö und SD-Hormone beeinflussen sich gegenseitig, das ist ganz schwierig mit der Dosierung, das durch Ö auch der TSH-Spiegel ständig schwanken kann.

Wenn Du biH nimmst, ist es nicht so, dass Du mit der Gabe von P Dein Ö "drückst". Dein P-Wert geht dan ein wenig rauf, Ö bleibt gleich. Und umgekehrt ist es auch so. Die Werte schwanken noch massiv, deshalb z. B. auch der Schwindel. Ich denke, Du brauchst noch einige Monate, bist Du wirklich postmenopausal bist, da Du noch U50 bist.

Wenn es Dir ohne Ö besser ging, dann würde ich es - wenigstens für eine Weile - weglassen und schauen, wie es Dir damit geht.

Dein HA hat recht, dass es einfach Frauen gibt, die biH nicht vertragen. Aber dann gleich ein AD? Ich weiß nicht... Gerade mit der SD-Thematik sollte man das jetzt erstmal engmaschig weiter kontrollieren. Wurden denn auch ft3 und ft4 kontrolliert? Die freien Werte sind auch wichtig, nicht nur T3 und T4.

Die Akne kann auch vom Schwitzen kommen, gerade unter der Brust (BH) und im Intimbereich. Oder neues Waschmittel? Synthetische Wäsche? Unverträglichkeit bestimmter Lebensmittel?

Also... vom Rauchen kommt das, sagt Deine Gyn? O Gott, da fällt mir nichts mehr ein.

Irene

 

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17.05.2025, 09:45 Uhr
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Ich habe gerade gesehen, dass Du auch bei Frau Dr. Grüne nachgefragt hattest.

Da Du relativ schwer bist, ist zu viel Ö sowieso keine gute Wahl, ich würde hier ansetzen. Ö wird im Körperfett gespeichert, bei einer Gabe von 2 bis 4 Hüben wirst Du komplett aus der Bahn geschmissen.

Nimmst Du P oral oder vaginal? Die orale Einnahme kann zu Schwindel führen, manche Frauen reagieren hier sehr sensibel.

Irene

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17.05.2025, 09:54 Uhr
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P nehme ich vaginal

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17.05.2025, 09:53 Uhr
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Hallo liebe Irene

Vielen Dank für deine schnelle Antwort, habe gerade herausgefunden, dass Wechselwirkungen zwischen L-Thyroxin und Gynokadingel gibt, wird sogar mot rot Unterlegt auf der Apotheken Check Seite angezeigt. Das mot dem Psychopharmaka war mir ehrlich gesagt auch suspekt. Mit einem Medikamt die Wechselwirkungen vom anderen zu beheben. Ich werde es erstmal versuchen ohne Östrogen, hoffe das klappt. Ich habe ja eher alle Symptome von einer SD Problematik. Montag habe ich Blutabnahme und ja es werden immer alle Werte abgenommen, auch t3 und t4. Erst hatte ich Ü-Funktion, dann wieder U-Funktion und so geht das seit einem Jahr.  Ich habe einfach keine Lust mehr auf Experimente. Was mich am meisten ärgert ist, dass sowohl HA als auch Gyn beide von meinen Starken Symptomen wissen und mich immer nur hin und her schieben. GYN will keinen Hormonstatus machen, HA muss ich regelmäßig nerven damit SD kontrolliert wird. Komme mir schon total gestört vor und peinlich wird es auch mit dem ständigen da auftauchen. Beide hinterlassen bei mir das Gefühl "Friss oder stirb" und am Ende wirst du als Psycho abgestempelt. HA sagt Wechseljahre macht keine Probleme außer Hitzewallungen, Gyn sagt oh ja alles ganz schlimm von den Hormonen, ohne BIH schaffen sie das nie, müssen sie bis 60 nehmen. So langsam verliere ich das Vertrauen in die Ärzte

 

Liebe Grüße Conny

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17.05.2025, 10:08 Uhr
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Hallo Conny,

ja, wie ich oben schon geschrieben hatte, beeinflussen sich Ö und L-Thyroxin gegenseitig, dadurch kommt es zu schwankenden SD-Hormonspiegeln, die auch ähnliche Symptome auslösen können wie P- und Ö-Mangel.

Darum halte ich es auch für völlig fahrlässig, dass Deine Gyn Dir Ö ohne vorherigen Hormontest verschrieben hat und auch zu 2 bis 4 Hüben rät. 1 bis 2 Hübe sind eine Standarddosierung, bei kräftigen Frauen solte nicht mehr gegeben werden.

Vielleicht solltest Du Dir eine Überweisung zu einem Endokrinologen holen, der würde die Hormone im Gesamten betrachten.

Wegen der SD-'Werte: TSH, T3 und T4 sind Standard, aber es sollten auch die freien Hormone (ft3 und ft4) geprüft werden. Wurde das gemacht?

Dein HA ist ja putzig. WJ = Hitzewallungen. Genau, danke für nichts. Sorry, wenn er keine Ahnung hat, soll er lieber gar nix sagen, denn das ist wirklich ein Witz!

Deine Gyn wiederum ist ein biH-Fan, auch nicht schlecht. Ich finde es immer bemerkenswert, was manche Ärzte so von sich geben. Viele Frauen gehen ohne biH durch die WJ, manche nehmen biH, aber auch nicht dauerhaft. So eine Standardaussage von wegen "man muss biH nehmen, und das auch bis mind. 60". ist ein totaler Quatsch. Jede Frau ist anders!

Nochmal: Du musst gar NICHTS! Dein Körper, Deine Entscheidung.

Im Endeffekt kannst Du jetzt nur rumprobieren... Ö mal weglassen, schreibe Dir am besten auf, wie es Dir die nächsten Tage damit geht. Das P kannst Du ja erstmal beibehalten.

Das mit dem AD ist Dir überlassen, aber ich denke auch wie Du, dass es nicht die Lösung sein kann, die Folgen der anderen Medikamente damit auszubügeln. AD und L-Thyroxin können sich auch wieder gegenseitig beeinflussen, ich wäre da vorsichtig. Ist aber - wie gesagt - Deine Entscheidung.

Irene

 

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17.05.2025, 09:48 Uhr
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Ach du meine Güte =-O

Das hört sich gar nicht gut an!

Aber was mir auffällt an dem was du schreibst ist, dass du eigentlich bereits eine Entscheidung in deinem Bauch getroffen hast und es ist gut, dass du das nun aufgeschrieben und als Frage hier eingestellt hast.

Ich selbst nehme keine Hormone (bin inzwischen Postmenopausal) und bin inzwischen auch irgendwie froh darüber, da ich hier sehr viele Leidensgeschichten mitbekomme und dieses Dosieren trotz dem natürlichen Zyklus und den Schwankungen empfinde ich wirklich als belastend. Deine Symptome kenne ich aber alle (auch ohne Hormongabe) und sie sind allesamt durch die massiven Schwankungen entstanden und sind aber auch wieder weg gegangen. Ich bin nun 24 Monate ohne Blutung und alle Beschwerden sind stark zurückgegangen und nur noch zyklisch kurz da, aber in viel geringerem Maß.

Warum Ärzte ADs einsetzen und mit den BiH umgehen wie mit Bonbons ist mir allerdings ein echtes Rätsel, denn die Hormone müssen naturgemäß sinken und aufhalten kann man diesen Prozess nicht da unsere Eierstöcke einfach nicht mehr können/wollen/sollen. Egal was man in welcher Dosierung einnimmt. Ich finde das sollte auch viel mehr aufgeklärt werden in diese Richtung und uns Frauen sollte nicht permanent das Gefühl gegeben werden dass wir krank sind und geheilt werden müssen "von den Wechseljahren". Das ist ein von der Natur eingerichteter Prozess welcher seit Urzeiten besteht. Sorry, ich habe erst das neue Buch von Dr.Lisa Mosconi gelesen und bin wirklich nachhaltig beeindruckt von ihrer Sichtweise auf die Menopause!

Du bist eine starke und stabile Frau (das reflektierst du selbst sehr gut) und du weißt eigentlich genau was für dich gut ist. Die Wechseljahre finden nicht nur in unserem Körper sondern vor allem in unserer Seele und Kopf statt. Es ist eine unserer wichtigsten Lebensphasen und sie ist eigentlich etwas Schönes wenn da nicht die Symptome und gesellschaftlichen Einflüsse wären die uns total verunsichern.

Entscheiden muss du selbst ob du es mal ohne BiH probierst - abnehmen kann es dir leider keiner (auch deine Gyn nicht) und leider kann dir auch keiner sagen ob es dir dann besser oder schlechter geht.

Du bist aber nicht alleine :IN LOVE:

LG Nelam

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17.05.2025, 10:06 Uhr
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Guten Morgen!

Bei mir wurde durch den Frauenarzt die Überfunktion durch L-Thyroxin festgestellt (Schilddrüse ist draußen), dadurch habe ich extreme Angst und Panikattacken bekommen. Diese haben sich leider so festgesetzt, dass ich jetzt mit einer Angststörung "da sitze".

L-Thyroxin wird/wurde eingestellt von 150 auf 100. Panikattacken sind besser geworden, Angst leider nicht wirklich. 

Hormonersatztherapie habe ich leider kein Stück vertragen, hatte ähnliche Erfahrungen wie du, schlimmer Schwindel, Benommenheit, Depression etc.

Ich nehme jetzt nichts mehr ein.

Ich nehme das Escitalopram, schon länger. Allerdings hatte ich damals eine diagnostiziere schwere Depression, da hat es mir gut geholfen. Jetzt bei der Angststörung hilft es mir Null. Wahrscheinlich weil es hormonell bedingt ist. So sagt mein Frauenarzt und ihm vertraue ich sehr.

Ich habe mir jetzt einen Endokrinologen sowie Heilpraktikerin gesucht (Selbstzahler) um mal ganzheitlich gesehen zu werden. Vielleicht solltest du das auch in Erwägung ziehen?

Liebe Grüße, Grace

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17.05.2025, 11:56 Uhr
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Ich mache jetzt erstmal alle Blutwerte und lasse Östrogengel weg. Dann halte ich euch gerne auf dem laufenden. Vielen Dank für eure Ratschläge, jetzt bin ich erstmal etwas beruhigt. 

Euch allen ein schönes Wochenende 

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17.05.2025, 13:10 Uhr
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Das hört sich nach einem guten Plan an :THUMBS UP:

Danke - für dich auch ein schönes Wochenende!

LG Nelam

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18.05.2025, 08:24 Uhr
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Ich hab eben erst gesehen dass du unter 50 bist - da dauert die Menopause nicht 12 Monate sondern 24 Monate. Daher sind diese Schwankungen "ganz normal" - ich bin auch erst 49 und meine letzte Blutung war im Mai 2023. Ich dachte auch immer, dass die Menopause generell 12 Monate dauert, aber dass sie U50 24 Monate dauert hat mir meine FÄ gesagt und auch dass die Schwankungen nach der Menopause noch bis zu 5 Jahre gehen können. Es ist also nicht so wie allgemein behauptet wird, dass mit "letzte Blutung" und "Postmenopause" das Thema Schwankungen durch ist. Es gibt eine frühe Postmenopause und eine späte Postmenopause in welcher es dann nochmals runter geht mit den Hormone weil dann das Senium folgt.

LG Nelam

PS: Achtung auch bei der Verhütung! U50 muss man mindestens 24 Monate nach der letzten Blutung verhüten.

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18.05.2025, 08:50 Uhr
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Das wusste ich nicht, dachte wenn 12 Monate keine Periode mehr war, dass man dann Postmeno ist, sagte mir auch meine Gyn so. Wieder was dazu gelernt. Danke für die Info.

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18.05.2025, 08:57 Uhr
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Sehr gern :IN LOVE:

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