Hallo ihr Leidensgenossinnen!
Unter der Einnahme von 1 Hub Gynokadin leide ich unter starker Benommenheit und depressiver Verstimmung / Weinerlichkeit. Teilweise kommen mir tagsüber einfach die Tränen ohne Grund. Das ist nicht auszuhalten. Jetzt beim 2. HRT Versuch habe ich mit Gyno angefangen und erst 2 Wochen später Progesteron hinzugenommen. Von daher kann ich diese Beschwerden eindeutig Gynokadin zuordnen. Unter der Einnahme von Progesteron wirds weder besser noch schlechter.
Obwohl diese Nebenwirkungen im Beipackzettel aufgelistet sind, wird so getan, als sei das nicht möglich, da es sich ja um ein bioidentisches Hormon handelt.
Meine FÄ meinte nur, dann 3x Woche 1h Kardio und eben keine HRT.
Ich würde aber gerne eine HRT machen, weil ich sehr unter den Wechseljahren leide und pflanzl. Mittel nun einmal nicht helfen bei mir.
ABER was soll ich machen, wenn ich unter Estradiol nur noch am Herumheulen bin???
Wieso wird zwar von Risiken gesprochen, aber die Nebenwirkungen unter den Tisch gekehrt?
Kennt jemand das Problem? Gibt es Erfahrungswerten? Verschwinden die Nebenwirkungen.
LG