Hallo zusammen,
es ist ja mittlerwele bekannt, dass es eine Östrogendominanz gibt, die zu Beginn der Wechseljahre Probleme machen kann. Aber nachdem hier in letzter Zeit einige erzählt haben, dass sie PMS haben oder hatten, was mit dem Einsetzen der Blutung wie weggeblasen war, habe ich überlegt, wieso das so sein könnte.
Das einzige Hormon, was sich mit Einsetzen der Periode verabschiedet ist meines Wissens das Progesteron.
Könnte es also sein, dass so manche Beschwerden eine Kombination aus zuviel Progesteron und zu wenig Östrogen sein könnten, also (noch) gar kein (heftiger) Progesteronmangel.
Die Frauen, die Hormone nehmen, beschreiben ja auch, dass sie Beschwerden bekommen, wenn sie zu viel Progesteron genommen haben.
Es wäre vielleicht noch mal spannend zu schauen, welche Beschwerden dann auftreten. Schwindel gehört ja zum Beispiel dazu, meine ich. Ich habe aber auch gelesen, dass Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Übelkeit, oder ähnliches vorkommen kann.
Was sind eure Erfahrungen und Meinungen dazu? Könnte da was dran sein?
Welche Erfahrungen hattet ihr, wenn ihr zu viel Progesteron genommen habt?
Viele Grüße
Lena