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Bioidentische Hormone und Depression

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

20.05.2024 | 16:49 Uhr

Hallo an alle,

ich nehme seit 3 Wochen Bioidentische Hormone. 
Ich bin 51 Jahre alt und hatte starke Hitzewallungen tagsüber und nachts. Auch Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit machte mir zu schaffen. Meine letzte Blutung war im Februar 2024.

Meine FÄ hat mir empfohlen, Bioidentischen Hormone einzunehmen. Seitdem versuche ich mir mit zuerst Utrogest 200mg und Lenzettospray 1 Hub zu helfen. Die Schlafstörungen und die Hitzewellen habe ich besiegt. 
Allerdings habe ich nun seit 1,5 Wochen den Eindruck, dass sich meine Stimmung merklich verändert hat. Ich bin schlecht drauf, freudlos, weinerlich, fühle mich schlapp, appetitlos, einfach nicht leistungs- und arbeitsfähig. Ich habe auch abgenommen.
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sich bei mir eine Depression anbahnt. 

Ich war auch bei meiner FÄ deswegen. Sie sagte, ich könnte das Progesteron auf 100mg reduzieren. Aber ich hatte den Eindruck, dass Sie auch nicht richtig weiß, wie sie mir helfen kann. 
Ich nehme jetzt abends 100 mg Progestan 1h vor dem Schlafengehen und 1 Hub Lenzetto-Spray direkt zum Schlafengehen. Gestern habe ich auch nur 1/2 Hub probiert. Aber es geht mir nicht besser.
Kann es sein, dass die BIH solche depressive Zustände auslösen kann? Es ging mir vor der Einnahme zumindest stimmungsmäßig sehr gut. Aber jetzt ist alles anders.
Ich mache mir Sorgen, dass ch die BIH abbrechen muss. Kann mir irgendjemand helfen oder hat ähnlich Probleme?

 

 

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20.05.2024, 17:04 Uhr
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Da es ja bioidentische Hormone sind, lösen die eigentlich keine Depression aus. Progesteron wirkt stimmungsaufhellend.

100 Progesteron finde ich für 1 Hub Lenzetto zu wenig.

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20.05.2024, 17:13 Uhr
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Okay. Meinst du, ich soll wieder auf 200 mg hoch gehen? Ich bin sehr schlank. Wird das dann nicht zu viel?

Es geht mir seelisch auch erst schlecht, seitdem ich die Hormone nehme. Ich bin sonst ein sehr lustiger Mensch.

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20.05.2024, 17:20 Uhr
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Man sollte ja ca. 3 Monate bei einer Dosis bleiben und dann schauen, wie es einem geht. Ich bin z.B. alle 3 Monate seit Beginn meiner Einnahme von BIH bei meiner FÄ zum Gespräch, weil sie dann immer schaut, wie geht es mir weiterhin.

 

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20.05.2024, 17:14 Uhr
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Hallo, 

 

Ich habe mich, um dir zu antworten, auch hier angemeldet, da ich exakt das gleiche Problem habe und nun im Verlauf eines Jahres gleich zwei Mal solche harten Tiefs hatte. Nun habe ich tatsächlich alle Hormone panisch abgesetzt und will morgen meine FÄ kontaktieren. 

Ich hoffe, dadurch, dass ich mich hier anhänge, auch einen Expertenrat zu erhaschen.

Halte durch! Ich versuche es auch.

 

Liebe Grüße 

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20.05.2024, 17:21 Uhr
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Hallo, hast du dein Anliegen schon im Expertenrat im Forum Wechseljahre gestellt?

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20.05.2024, 17:23 Uhr
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Hi,

 

nein. Bin tatsächlich gerade erst durch Google auf den Beitrag gestoßen und wollte mich einfach anhängen. 

Bin also brandneu hier.

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20.05.2024, 17:56 Uhr
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Hallo Landpomeranze,

habe ich das richtig verstanden, dass du die Hormone schon eine Jahr nimmst und 2 mal so ein Tief hattest? Wie ging es dir denn die andere Zeit mit der HT?

LG Ringelblume

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20.05.2024, 18:31 Uhr
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Hi Ringelblume,

 

ja. Das hast du richtig verstanden. 

Die restliche Zeit ging es mir hervorragend. Das erste Mal hatte ich die Lenzetto Gabe auf 2 Hübe hochdosiert, nach etwa 4 Monaten, da ich immernoch nicht so sehr gut schlief. 

Ich startete ursprünglich mit 1 Hub Lenzetto und 100mg Famenita. Täglich. 

Dann erhöhte ich nach Absprache mit der FÄ auf je 2.

Nach ca 4 Tagen hatte ich das Drama. Nach wieder heruntersetzen dauerte es noch etwa 3 Wochen an. Dann alles wieder gut. 

 

Ich blieb dann bei 1-1.

Vor einer Woche aus heiterem Himmel wieder das Gleiche.

Habe dann panisch alles abgesetzt. Es wird nur langsam besser. Morgen hoffe ich auf ein Gespräch mit der FÄ.

 

LG 

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20.05.2024, 18:40 Uhr
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Hallo Landpomeranze,

es ist sehr untypisch, dass wenn man eine HT schon so lange macht und  gut damit klar kommt, auf einmal diese Beschwerden bekommt. Ich würde da eher annehmen, dass die Symptome durch deine eigene Hormonproduktion entstanden sind. Ich würde bei deiner ursprünglichen Dosierung bleiben und nicht absetzen. Never stop a running System. Ich nehme seit 8 Jahren Hormone und habe immer wieder Einbrüche, wo es mir nicht gut geht. Das ist normal.

LG Ringelblume

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20.05.2024, 18:44 Uhr
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P.S. Infekte oder Stress, können einen trotz HT auch immer wieder aus der Bahn werfen. 

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20.05.2024, 19:02 Uhr
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Hm...

Es könnte sein, dass ich einen leichten Magen Darm Infekt hatte. Vor dem Tief. 

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20.05.2024, 19:10 Uhr
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Na dann ;).

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20.05.2024, 18:51 Uhr
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Hi nochmal, 

danke für deine bestärkenden Worte.

Ich bin jetzt 56 und habe demnach erst sehr spät angefangen. Allerdings kenne ich depressive Tiefs von mir gar nicht. Es waren halt alle anderen Symptome, die mich dazu brachten.

Hast du Erfahrungen mit plötzlichem Absetzen gemacht? Das tat ich ja leider bereits vor 5 Tagen. Kann man einfach wieder anfangen? 

 

LG 

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20.05.2024, 19:07 Uhr
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Hallo Landpomeranze,

ich würde bei 5 Tagen Pause kein Problem sehen. Es wird zum Beispiel häufig empfohlen, wenn unerwartet eine Blutung auftritt, ein paar Tage Pause mit der HT zu machen.

Du könntest von daher einfach wieder anfangen mit deiner ursprünglichen Dosierung und dann dabei bleiben.

Vielleicht führst du wie unten genannt, mal ein Beschwerdetagebuch und guckst, ob du auch andere Symptome hast in der Zeit, wie zum Beispiel Brustspannen, Herzklopfen, Wassereinlagerungen, Stress etc. Das kann hilfreich sein.

Wie sieht dein Vitamin D Spiegel aus? Man kommt häufig aus dem Winter mit einem Mangel, wenn man nicht ergänzt. Magnesium, B Vitamine etc. sollte man sich auch mal angucken und die Schilddrüse.

Ältere Damen wie wir, bin auch 56, neigen zu Mängeln. Es wird nicht mehr alles so gut aufgenommen.

LG Ringelblume

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20.05.2024, 19:15 Uhr
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Liebe Ringelblume, 

 

das lässt mich jetzt doch hoffen, dass ich nicht aufgeben muss. Hatte gerade einen Check Up und mein D ist unterirdisch und wird gerade befüttert mit vom Arzt verschriebenem Präparat. Hatte regelmäßig Tropfen genommen aber die waren wohl schon zu alt und somit wirkungslos. 

Magnesium nehme ich seit ca. 2 Wochen. B12 schon lange, da ich keine tierischen Produkte esse. 

Der Rest ist wohl bestens.

 

LG

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20.05.2024, 19:28 Uhr
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Dann passt das doch alles mit den Beschwerden zusammen.

Ich wünsche dir viel Erfolg!

LG Ringelblume

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20.05.2024, 19:34 Uhr
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P.S.

Eine Frage habe ich noch. Die Tiefs dauern bei mir recht lange. 2 bis 3 Wochen. Hattest du das auch so lange und das ging von selbst wieder weg? Oder hast du dann auch die Dosierung verändert? 

 

Und liebe ursprüngliche Verfasserin:

Tut mir leid, dass ich hier deinen Post irgendwie missbraucht habe. Ich hoffe nur, dass da auch was für dich dabei war. 

 

Und ganz lieben Dank an euch alle. Mein Herz ist ein klein wenig leichter geworden.

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20.05.2024, 19:42 Uhr
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2-3 Wochen ist nicht ungewöhnlich. Guck mal, ein Zyklus dauert 28 Tage. Wenn man gerade einen schlechten erwischt hat, ist das völlig im Rahmen. Wenn man eine sog. Follikelpersistenz hat, also eine Zyklusstörung, kann sich der Zusstand über 2-3 Monate halten. 

Möglichst nicht an der Dosis herumschrauben.

 

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20.05.2024, 17:22 Uhr
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Danke für deine Nachricht. Es tut gut zu hören, dass ich mit meinem Proble nicht alleine bin. 
Vielleicht kannst du dich mal melden, was bei deiner Frauenärztin rausgekommen ist.

 Liebe Grüße 

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20.05.2024, 17:24 Uhr
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Das werde ich. 

Bin selbst völlig verzweifelt. Und du bitte auch!

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22.05.2024, 10:16 Uhr
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Guten Morgen du Liebe, 

 

wie versprochen, die Rückmeldung nachdem ich mit meiner Ärztin sprach. Ich war bei ihr und sie sagte im großen und ganzen das Gleiche wie die meisten hier. Der eigene Zyklus spielt immer eine große Rolle, Infekte, Vitamine (hier vor allem D, B12 und Magnesium) und eben für ganz wichtig hält sie den Austausch mit anderen. Man möge der Hormonersatztherapie eine Chance geben, da sie für uns überwiegend Vorteile bietet. Ich habe wieder mit den Hormonen angefangen und bilde mir ein, es ginge mir schon besser. 

Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass es dir auch bald besser geht. 

 

Liebe Grüße 

Land_pomeranze 

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20.05.2024, 17:26 Uhr
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Hallo meine Liebe 

3 Wochen ist doch nicht lange ! 
alles braucht seine Zeit!

auch ich kenne alle fürchterlichen Symptome!

mir ging es auch sehr sehr schlecht ! 

wie viele andere hier auch !

eine " kleine " Besserung trat nach 3 Monaten auf !

mittlere Besserung nach 6 bis 8 Monaten !

auch ich hatte eine hormonelle Depression!

die ist nun komplett weg! 

wenn das Östrogen sinkt sinkt auch der serotonin wert !

Ich nehme 1 hub gynokadin morgens 

und abends 100 mg famentia!

nach drei Wochen einnahme ging es mir

genauso wie dir!

hab Geduld es braucht Zeit!

sehr viel Zeit! 

Oder vielleicht wechselst du mal auf gynokadin?

schönen Abend noch!

alles Liebe und Gute!

 

 

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20.05.2024, 17:33 Uhr
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Vielleicht ist es auch ein Zuviel oder zu wenig der erforderlichen Hormone. Meine Frauenärztin macht keine Blutuntersuchung zum Hormonstatus. Sie behandelt mit BIH an den Beschwerden orientiert. So weiß ich natürlich nicht, wie meine Werte vor Beginn der Behandlung waren und wie es jetzt aussieht. 

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20.05.2024, 17:39 Uhr
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Meine hat auch nur nach Beschwerden behandelt. Hormonstatus wurde auch nicht gemacht.

Lenzetto ist höher dosiert als die anderen Estradiolpräparate, da sind 200 mg Progesteron schon sinnvoll. Oral genommen kommt weniger Progesteron an als vaginal.

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20.05.2024, 17:53 Uhr
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Hallo,

herzlich willkommen hier an euch beide. Ich schließe mich meinen Vorschreiberinnen an, das die Wirkung einer HT nach einer so kurzen Zeit noch nicht richtig zu beurteilen ist.

Der Körper braucht einfach eine gewisse Zeit sich an die Hormone zu gewöhnen, die jetzt von außen zugeführt werden. Es kann auch eine Art von Erstverschlimmerung geben.

Wie nehmt ihr das PG, oral oder vaginal?

200mg PG ist für den Anfang schon eine ganze Menge, allerdings bei einem Sprühstoß zum Schleimhautschutz angemessen.

Ich finde da das Gel besser, weil man sehr niedrig anfangen kann zum Beispiel mit einem halben Hub und nur 100mg PG. Ich habe damals mit einem viertel Hub angefangen.

Normalerweise bewirken die BiH eine positive Veränderung auf die Psyche, es gibt aber Frauen, die sehr empfindlich darauf reagieren.

Dafür muss man dem Ganzen einfach Zeit geben, um das beurteilen zu können.

Ich kenne einige Frauen, bei denen es sich um Anfangschwierigkeiten gehandelt hat, die dann nachließen.

Mir hat damals ein Beschwerdetagebuch geholfen, die Lage besser einzuschätzen.

Man muss auch wissen, das nicht alle Bechwerden weggehen. Man hat immer wieder Schwankungen, aber nicht mehr so schlimm.

Ich, an eurer Stelle würde dem Ganzen noch eine Chance geben.

LG Ringelblume

 

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20.05.2024, 18:23 Uhr
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Hallo, 

Hast du gleich mit der vollen Dosis angefangen? Da wäre ein langsamer Beginn sinnvoll gewesen.

Du kannst versuchen, das P vaginal zu nehmen, nur 100 mg. Und statt Lenzetto würde ich Gynokadin vorschlagen, da es leichter dosierbar ist. 

Ein abruptes Absetzen könnte auch Probleme verursachen, evtl. überlegst du dir den Schritt nochmal.

Nimmst du genügend Magnesium und D3/K2?

Irene 

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20.05.2024, 19:13 Uhr
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Ich nehme schon seit einiger Zeit Vitamin D3, K2, Magnesium und noch ein paar andere Nährstoffe ein. Da bin ich, glaube ich, gut versorgt.

Meine FÄ hat mir gleich die volle Dosis verschrieben. 200mg Utrogest vaginal und 1 Hub Lenzetto. Ich hab mich da auch gewundert. Gleich die volle Dröhnung. Ich sollte selbst probieren, wieviel ich brauche.

Ich hatte anfangs auch den Eindruck, dass mir das Utrogest vaginal nicht beim Schlafen hilft. Ich selbst habe dann bei einem Expertenrat den Tipp bekommen, das Utrogest oral einzunehmen. Das hat meine Schlafqualität verbessert. Auch wurde mir durch den Experten gesagt, dass meine Anfangsdosis zu hoch ist. Ich bin dann erstmal auf 100mg Progesteron und 1/2 Hub Estradiol runter gegangen. Mit dem Lenzetto-Spray ist das gar nicht so einfach. Ich mache das aktuell mit einem Taschentuch.....

Ich finde das gerade super anstrengend. Man hat ja sonst seinen Alltag noch zu bewältigen.

 

 

 

Aber vielleicht sollte ich wieder zur Anfangsdosis zurück zu kehren. 

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20.05.2024, 19:21 Uhr
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Ich hatte vor 1 Woche auch einen Infekt. Vielleicht war es auch Corona. Da hatte ich schon mit der BIH angefangen.....Das ist mir gerade noch eingefallen.

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20.05.2024, 19:24 Uhr
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Wenn es Corona war, können dir hier andere Teilnehmerinnen berichten, wie es ihnen damit ergangen ist, was die Psyche angeht und selbst ein normaler Infekt hat Auswirkungen.

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20.05.2024, 19:22 Uhr
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Ich würde bei der Dosis 1/2 Hub bleiben und wie hier schon öfter geraten wurde, auf das Gel wechseln, wenn dein Arzt da mitmacht. Das ist viel einfacher als ein Taschentuch. Dazu käme dann 100mg PG. Wenn du es gerade oral nimmst und besser schläfst solltest du das evtl. so machen und dann für 3-4 Monate bei dieser Dosierung bleiben. Wenn sich bis dahin nichts verändert hat, kann man an den Stellschrauben etwas drehen.

LG und alles Gute

Ringelblume

 

 

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20.05.2024, 19:26 Uhr
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Danke. Ich werde versuchen, die Tipps umzusetzen und nicht aufzugeben.

 

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20.05.2024, 19:37 Uhr
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Was ist eigentlich, wenn man vielleicht noch Restaktivität der Eierstöcke hat und dann mit eine BIH beginnt.  Bei mir war zu Beginn die letzte Blutung erst 2 Monate her. Ich hatte allerdings letztes Jahr schon mal eine größere Lücke von 9 Monaten zwischen den Blutungen.....

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20.05.2024, 19:55 Uhr
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Wenn du noch eine Restaktivität der Eierstöcke hast und die hast du mit Sicherheit, du bist ja noch in der Perimmenopause, ist eine HT mit BiH schwieriger einzustellen, da eben besagte Restfunktion dazwischen funkt.

In der Postmeno wird das einfacher. Bis dahin muss man leider da durch oder man entscheidet sich für eine andere Art der  HT, die die Eierstöcke zur Ruhe bringt.

LG Ringelblume

 

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15.09.2024, 07:59 Uhr
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Liebe Ringelblume,

welche Het kann man denn machen, wenn die Eierstöcke noch arbeiten? Pflaster ? Viele Pillen gibt es erst nach der Menopause.

LG Mask

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15.09.2024, 08:09 Uhr
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Da gibt es auch Estradiol transdermal und Progesteron oral oder vaginal. Aber die Einstellung ist schwieriger, weil es immer wieder zu Östrogenschwankungen kommt, weil die Eierstöcke ja noch selbst Östrogen produzieren.

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