Hallo ihr lieben Frauen,
wieder zweifle ich und muss mir hier einiges von der Seele schreiben.
Mir geht es richtig schlecht, ich bin jetzt 48 und seit 3-4 Jahren ist mein Leben ein anderes.
Ich fühle mich generell schwach, antriebslos, habe jeden Tag Rückenschmerzen und Blockaden BWS.
Manchmal schaffe ich es nicht ein Stück zu spazieren oder die Hausarbeit zu erledigen.
Ich habe Zycklusstörungen zw 15-70 Tagen, oft massive Blutungen, dadurch öfter Eisenmangelanämie.
Heute morgen plötzlich Blutdruck und Puls hoch (140/100, 100), Wärme, Unruhe, zittrig, musste sofort zur Toilette.
Nach 1 Stunde besserte es sich etwas. Die Unruhe bleibt.
Weitere Symptome sind abwechselnd, Ohrenrauschen, Herzstolpern, Muskelkrämpfe, Muskelzuckungen,Übelkeit, Schwindel, Inkontinenz (Urin), ...
Ich möchte immer nur meine Ruhe haben und Nix unternehmen.
Kann man sich während der Wechseljahre so schlecht fühlen?
Orthopäde, einschließlich MRT ohne Befund, Kardiologe außer Sinustachykardie, auch mit Echo ohne Befund, Schilddrüse mit Sonographie ohne Befund, Blutwerte ohne Befund
Hormontest Blut 21. ZT ergab Östrogendominanz, Famenita nicht vertragen
mehrere Zysten in beiden Brüsten, zwei mal ausgeschabt ohne Befund wegen der starken Blutungen
Fühlt sich hier noch jemand so elendig auf Grund der Wechseljahre?
LG Shonah