Avatar

Ängste, Wortfindungsstörungen, Nuscheln

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

31.10.2024 | 07:31 Uhr

Liebe mutige Frauen hier, wie schön euch gefunden zu haben. Seit einigen Tagen lese ich hier mit und eure Beiträge haben mir schon jetzt so geholfen. Nicht allein zu sein mit dem ganzen Chaos, nicht verrückt zu sein - das tröstet. Ich bin neu hier, 53 Jahre alt, 2018 Gebärmutterentfernung und seit ca. einem Jahr nehmen die WJ-Symptome richtig Fahrt auf. Migräne mit Aura mittlerweile 14-tägig, die längst bearbeitet geglaubte Angststörung bricht sich wieder Bahn, Gelenkschmerzen, Schlafstörungen usw.

Gerade bin ich den 2.Tag krankgeschrieben. Nichts ging mehr. Ich hatte seit Wochen das Gefühl, dass ich manchmal nuschele. Schwer zu erklären. So als ob die Zunge schwer würde und die Lippen irgendwie schwach. Mein  Mann versicherte mir immer wieder, dass ich ganz normal sprechen würde. Aber zu spät. Einmal bemerkt, achte ich nun auf jeden Satz von mir und sie Angst vor einer Erkrankung ist riesig. Dazu kommt, dass mir Wörter manchmal in dem Moment nicht einfallen oder wie gestern, ich plötzlich dir Leute im TV nicht mehr richtig hören oder verstehen konnte. Mein Kopf hat komplett dicht gemacht. Ich hab dann die totale Stille gesucht und nach ein paar Stunden ging es mir besser. Wer kennt so etwas? Ich habe wirklich Sorge, dass ich den Job nicht mehr schaffe usw. Ist da jemand, der das kennt? DANKE fürs Dasein! 

Helfen Sie mit Ihrer Bewertung: Ja, dieses Thema ist hilfreich!

2
Bisherige Antworten
Avatar
Beitrag melden
31.10.2024, 11:30 Uhr
Antwort

Hallo Lorely,

willkommen! :-)

Nimmst Du biH? Wenn die GM entfernt wurde, kommen die WJ schneller und meist "wuchtiger". Wurde Dir hier nichts verschrieben vom Arzt?

Irene

Beitrag melden
31.10.2024, 13:47 Uhr
Kommentar

Liebe Irene, 

leider habe ich keine Gynäkologin derzeit. Vor 1 1/2Jahren war ich bei einer Dame, die leider für mich so gar nicht ging. Sie hat aber, nach langem Flehen meinerseits, einen Hormontest gemacht und dabei kam heraus, dass das Östrogen quasi gar nicht mehr vorhanden war. Mehr hat sie mir nicht gesagt oder erklärt. Ich habe zum Glück eine tolle Hausärztin, die mir auch immer wieder zu Hormonen rät, weil sie mitbekommt, wir es mir geht.  Wegen der Auramigräne und der Ängste traue ich mich da aber noch nicht wirklich ran. 

Sie hat mir jetzt auch einen Gynäkologen empfohlen und ich rufe da gleich nach dem langen Wochenende an. Ich versuche, mit Vitamin D, Magnesium, B-Vitaminen usw. dem Körper und Geist wenigstens ein bisschen zu helfen.  Es fehlt mir aber an professioneller Hilfe und wirklicher Aufklärung zu dem ganzen Thema. 

Die Ängste, der brainfog, diese ständige Überforderung machen mich gerade total fertig. Ich hab das Gefühl, mein Hirn verabschiedet sich. Das triggert die Angst und diese ewige Spirale beginnt.

Liebe Grüße

 

Beitrag melden
31.10.2024, 15:57 Uhr
Kommentar

Hallo Loreley,

o man, das ist ja übel bzgl. Ärzte etc. :-(

Zur Not kannst Du Dir evtl. selbst helfen mit Cimicifuga oder den Menoelle-Tabletten. Aber wenn das Ö schon so gut wie gar nicht vorhanden ist, wäre ein Termin bei einem Endokrinologen gut, damit auch Deine Themen bzgl. Migräne und Ängsten berücksichtigt werden.

Lass Dich nicht abspeisen, wenn Du solche Beschwerden hast, musst Du aktiv werden auf einen Termin bestehen.

Irene

Beitrag melden
31.10.2024, 17:16 Uhr
Kommentar

Danke für die guten Tipps, Irene! Ich habe heute nochmal von der Hausärztin Blut abgenommen bekommen, um wenigstens mal zu schauen, wie Östrogen uns Progesteron so aussehen. Sie hat aber gleich gesagt, dass sie keine Expertin sei auf dem Gebiet, was ich gut und ehrlich fand.

Nächste Woche rufe ich auch die Neurologin an. Ich glaube, bis diese komischen Wortfindungsstörungen usw. nicht abgeklärt sind bzw. sie mir den Zahn zieht und bestätigt, dass das von der Angst kommt, kann ich mich wahrscheinlich eh nicht richtig abregen. Ich bin so unter Strom. Das fühlt sich echt nicht gut an. Und soviel geweint habe ich die letzten 10 Jahre nicht wie im Moment. 

Beitrag melden
09.11.2024, 07:12 Uhr
Kommentar

Liebe Irene, 

im letzten Post schlägt Nanninchen vor, dich direkt wegen meiner Blutergebnisse von gestern anzuschreiben. Vielleicht siehst du das hier ja und kannst mir da helfen, sie einzuschätzen. Das wäre toll. Vielen lieben Dank.  

Lieben Gruß, Loreley 

ÖSTRADIOL 22 pg/ml

PROGESTERON 0.12 ng/ml

Beitrag melden
19.11.2024, 19:55 Uhr
Kommentar

Liebe Irene, bist du noch hier zu erreichen? Hatte dir nochmal geschrieben, um dich um evtl. um Hilfe wegen meiner Werte zu bitten.  Danke für eine Rückmeldung und liebe Grüße, Loreley 

Avatar
Beitrag melden
31.10.2024, 13:49 Uhr
Antwort

Hallo Loreley das gleiche habe ich auch. Ich verstehe öfter nicht, was die im Fernsehen sagen oder es hört sich an wie eine Fremdsprache. Das Nuscheln oder lallig sprechen kenn ich auch. Wortfindungsstörung alles da. Das geht und kommt immermal wieder. Dann ist die Angst da, bekomm ich jetzt einen Schlaganfall gruselig. Aber meine Schwestern  60 und 62 haben das auch. Also mach ich mir nicht zuviel Gedanken. Lg Scali 

Beitrag melden
31.10.2024, 13:58 Uhr
Kommentar

Liebe Scaly, ist ja doch immer wieder beruhigend, wenn man liest, dass es anderen auch so geht. Obwohl ich mir natürlich für uns alle wünschen würde, dass es uns einfach gut geht. 

Was machst du, wenn du sowas merkst? Gehst du dann aus der Situation? Mir hat dann nur die totale Ruhe geholfen. Trau mich auch  gar nicht, den Fernseher einzuschalten und mal zu testen, ob es wieder geht. Mannomann...es ist schon viel alles, oder? 

Liebe Grüße 

Avatar
Beitrag melden
31.10.2024, 14:38 Uhr
Antwort

Hallo Loreley ich mach dann den Fernseher lauter. Ich mach alles so weiter wie immer. Dieses lallen ist schon manchmal sehr beängstigend. Aber es geht meistens so nach 3 bis 4 Tagen wieder weg. Dann kommt es so alle 3 bis 4 Monate wieder. Aber wenn andere das auch haben, gehört es wohl dazu. Sag ich mir immer. Lg Scali 

Beitrag melden
31.10.2024, 17:10 Uhr
Kommentar

Danke für deine Antwort! Und ja, wenn man nicht drauf achtet, beschäftigt ist, lacht mit einer Freundin usw. dann ist es nicht da bzw. es fällt einem nicht auf. Also ist es wahrscheinlich "nicht echt", oder? Denn wo ist es denn in den schönen Momenten? ;-) Die Angst hat so eine unfassbare Macht. Ich hatte das über die Jahre ganz verdrängt. Aber jetzt, wo sie wieder so präsent ist in meinem Leben, erschrecke ich echt darüber, wie kraftvoll und realistisch diese Angstsymptome sind.

Avatar
Beitrag melden
31.10.2024, 21:43 Uhr
Antwort

Liebe Lorelei,

zu Beginn der WJ Symptome hatte ich ganz häufig diese Anfälle von Migräne Auren oder retinaler Migräne. Ich hatte vorher nie etwas mit Migräne zu tun. Nun kam das bisweilen mehrmals am Tag. 

Ich war wirklich verängstigt, immer wenn mir die Kringel wieder durch die Augen oder das Auge wanderten, halt so typische Flimmerskotome

Jedenfalls, war das in meinem Fall ein Symptom der Perimenopause.

Brainfog inklusive Wortfindungsstörungen kenne ich auch noch ganz gut.

 

LG Marile

Beitrag melden
02.11.2024, 17:19 Uhr
Kommentar

Liebe Marile, danke für deine Antwort. In den letzten Tagen versuche ich mit ganz viel Ruhe alles ein wenig im Zaum zu halten. Das gelingt mal besser und mal weniger gut. Bin gespannt, was die Blutabnahme ergibt. 

Liebe Grüße 

Avatar
Beitrag melden
03.11.2024, 10:22 Uhr
Antwort

Hallo Marile

ich kann Dich sowas von Verstehen!!! ist es nicht unglaublich, wie kopfgesteuert wir sind? Ich kämpfe mit anderen Symptomen aber ähnliche Ursachen. Und ganz schlimm ist die Angst vor der Angst, stimmts? Leider neige ich dann zu Vermeidungsstrategien, obwohl ich ganz genau weiß, das dies das total Verkehrte ist. Dann fühle ich mich gleich noch schlechter, verkrampfe, grübele und alles wird nur noch Schlimmer. 

mir helfen dann immer Entspannungsübungen. Wenn es geht sogsr 2xTag in Akutsituationen. Hab schon ganze Playlist von autogenem Training, PMR bis zu verschiedenen Meditationen und freue mich manchmal richtig auf die 30-40 Minuten.

Allerdings solltest Du wirklich zum FA. Das ist dann der Spezialist ubd normalwerweise nehmen die WJ Beschwerden ernst bzw ziehen diese zumindest  in Betracht. und es gibt ja mittlerweile viele Mittel, due fie WJ Beschwerden lindern ( ich darf leider keinerlei  Hormone nehmen und die ganzen Alternativen wirken nicht so gut)

Neurologen und andere Spezialisten haben da kein Verständnis( meistens) die betrachten nur ihren speziellen Bereich.(ich bin aktuell beon Neurochirurg, der mir letzte Wo gesagt gat, rr weiss nicht mrhr weiter!!! . toll oder. er ist zwar richtig nett aber WJ hat er Null auf dem Schirm) Wahrscheinlich wärst Du bei einer guten Psychotherapeutin besser aufgehoben, als beim Neurologen .Allerdings ist die medizinische Abklärung schon wichtig.  

"Denk nicht so viel darüber nach!" "Versuche, es zu ignorieren !" "Lenk Dich ab!", "Hör auf, zu grübeln!"  usw usw .  Das hörst Du sicher auch jeden Tag. Stimmt zwar alles ----- klappt aber nicht.

ich wünsche Dir, Du findest einen Weg, damit umzugehen. ich bin leider auch noch dabei... aber an manchen Tagen geht es schon ganz gut. 
lgBG

Beitrag melden
04.11.2024, 14:03 Uhr
Kommentar

Hallo BG,  

danke für deine liebe Antwort. Ich versuche auch gerade, nicht in die Vermeidung zu kommen und mich zurück in ein schönes Leben zu kämpfen. Gar nicht so einfach. Ich habe mehreren Therapeuten aufs Band gesprochen, aber die Wartezeiten für einen Therapieplatz sind natürlich extrem lang. 

Entspannungsübungen helfen mir auch sehr, ich bekomme es nur noch nicht so gut hin, sie fest in meinen Alltag einzubauen. Das ärgert mich, denn dir Dinge, die uns gut tun, fallen oft hinten rüber oder man nimmt sich die Zeit dafür nicht. 

Ich wünsche dir auch alles Gute auf deinem Weg - wir geben nicht auf. Dafür ist das Leben viel zu toll und die sch... Angst darf einfach nicht gewinnen. 

Liebe Grüße, Loreley

 

Avatar
Beitrag melden
03.11.2024, 16:41 Uhr
Antwort

Hallo Loreley. Ich kenne das mit dem Lallen (undeutlich sprechen) und Wortfindungsstörungen leider auch. Es kommt und verschwindet aber auch wieder. Ich spreche dann sehr undeutlich und ich finde, das meine Zungenspitze dann immer an die Zähne  stößt und irgendwie unbeweglicher ist. Und mein Gedächtnis läßt mich auch leider sehr oft in Stich....Das hat mich schon sehr beunruhigt, vorallem mit dem Lallen. Das wird natürlich von der Angst vor schweren Krankheiten noch geschürt... 

Ich denke es hängt wirklich mit den Wj. zusammen. Lg. Nanninchen 

Beitrag melden
04.11.2024, 13:56 Uhr
Kommentar

Hallo Nanninchen, wow! Ich bin platt! Deine Beschreibung des Nuschelns, Lallens ist so präzise! Genauso fühlt es sich an! 

Wenn wir das beide haben und es beide kennen, wird es nichts Neurologisches sein, oder? Das klingt doch nach einem Stress-Symptom, nach Angst und WJ. Dann dieses ständige Daraufachten. Das macht es ja besonders schlimm. 

Am Donnerstag bin ich bei der Neurologin und beschreibe ihr das mal. Sie kennt sich bestens mit WJ-Symptomen aus und hat durchblicken lassen, dass sie selbst betroffen ist. Ich berichte dann. Deine Nachricht hat mich aber wirklich berührt, denn es fühlt sich exakt so an.

Liebe Grüße, Loreley

 

Avatar
Beitrag melden
05.11.2024, 22:53 Uhr
Antwort

Hallo Loreley. Was ich vergessen hatte zu schreiben....das kann auch von der HWS kommen....

Ich war bei einer Logopädin und die hat sich das mal angeschaut...und hatte gemeint, ich hätte vielleicht auch einen Mini-Schlaganfall gehabt. Wenn das Gaumen-Segel schief wäre, dann "könnte" das auf so was hindeuten. Könnte! Müsse aber nicht! Du glaubst gar nicht, wie ich innerlich Amok gelaufen bin...Hatte mich aber noch erinnert, das ich vorher wegen was anderem mal bei Neurologen gewesen bin (MRT Kopf usw.) und da war alles okay. Aber sowas kann ja leider immer auftauchen...

Mir hat's dann doch keine Ruhe gelassen und bin dann zu unserem Alt-Arzt der viel Alternativ-Medizin praktiziert, einrengt und auch spritzt....der hat nur mit dem Kopf geschüttelt und hat dann gesagt, das sowas auch von der HWS kommen kann. Und die wäre bei mir auch immer wieder mal betroffen. Ich trage auch ne Aufbiss-Schiene. 

Mir ist ein Stein vom Herzen ❤️  gefallen...

Ich kann nur sagen, bei mir kommt und geht es. Mich kippt es deshalb nicht mehr so schnell aus den Latschen (dafür bei anderen Symptomen, lach). Vielleicht geht es deswegen auch schneller wieder weg. 

Ich würde es trotzdem abklären lassen. Laß uns einfach mal wissen, was Donnerstag rausgekommen ist.

Lg. Nanninchen 

Beitrag melden
06.11.2024, 19:21 Uhr
Kommentar

Das mache ich auf jeden Fall. Ich melde much morgen. 

Liebe Grüße, Loreley

Beitrag melden
08.11.2024, 16:18 Uhr
Kommentar

Hallo Nanninchen, so, beide Termine geschafft. Gestern bei der Neurologin war es ganz gut. Sie hat sich Zeit genommen und mich meine ganze Geschichte erzählen lassen. Die Nuschel-Empfindung, die Wortfindungsstörungen, die 14-tägige Aura usw. Dann hat sie genickt und mir gesagt, dass sie mich nicht körperlich untersuchen wird, denn das MRT vom Kopf, das sie von mir hat, ist erst 6 Monate alt und daher weiß und hört und sieht sie, dass mit mir neurologisch alles in Ordnung ist und ich mich allerdings gerade mit einem total überreizten Nervensystem herum schlagen muss, dass der Kopf tatsächlich nichts mehr filtern kann und diese Reizüberflutung letztlich zu diesem Effekt geführt hat, dass ich die Menschen im TV nicht mehr hören konnte. Ich hab mich ausgeklinkt quasi. Sie glaubt zu 99,9 %, dass das alles mit den WJ zu tun hat, denn es gibt wohl eine ganze Reihe Patientinnen mit meinen Symptomen. Mannomann! Geht gleich weiter...Moment...

Beitrag melden
08.11.2024, 16:26 Uhr
Kommentar

...die Aura wird durch das Hormonchaos getriggert und kommt jetzt wieder öfter vor als die Jahre zuvor.  Wohl auch ein Klassiker. Haben ja schon einige Frauen hier beschrieben. Heute bei meiner Hausärztin gab es dann das Ergebnis der Blutwerte:

ÖSTRADIOL 22 pg/ml,  PROGESTERON 0.12 ng/ml

Sie glaubt, dass beide Werte sehr niedrig sind, hat aber schon im Vorfeld gesagt, dass sie sich da nicht so auskennt. Jetzt habe ich sie aber mal und vielleicht kann jemand hier mir dazu etwas sagen. Ich wäre sehr dankbar. Was soll ich sagen? Es geht mir besser als letzte Woche. Das ganz sicher. Aber gut? Puh. Vielleicht, wenn endlich der Groschen fällt, dass die Angst und diese seltsamen Dinge alle WIRKLICH  irgendwie dazugehören und wieder vergehen. Ich danke euch ganz herzlich fürs  Dasein und  Schreiben und alles. Das war mein Anker in den letzten Tagen. 

Umarmung von Loreley 

Avatar
Beitrag melden
08.11.2024, 22:52 Uhr
Antwort

Hallo Loreley. Das klingt ja von der Neurologin erst mal gut. Ich denke, sie kann das schon richtig einschätzen. Und wenn ich mich anschaue, mit meinen vielen unterschiedlichen Symptomen, man fühlt sich irgendwie krank und jeden Tag kommt was Neues dazu....einfach nur gruselig...irgendjemand hat hier mal im Forum geschrieben....ein Dasein zwischen Leben und Tod...lach...

Mit den Hormonwerten, da kenne ich mich nicht so aus. Vielleicht schaltet sich mal Irene dazu. Oder du richtest die Frage direkt an sie.

Ansonsten müssen wir weitermachen und uns immer mal was Gutes tun. Mir hilft es, mich mit meinen Kolleginnen mal auszutauschen....so nach dem Motto: Sag mal, haste des auch, oder wie ist das bei dir...und wir hatten jetzt in der Pause so gelacht über ein eigentlich mega peinliches Thema...lach...Also, man ist nicht alleine.

Lg. Nanninchen 

 

Stellen Sie selbst eine Frage!

...an andere Nutzer der Lifeline-Community oder unsere Experten

Stichwortsuche in Fragen und Antworten

Durchstöbern Sie anhand der für Sie interessanten Begriffe aus Gesundheit und Medizin die Beiträge und Foren in der Lifeline-Community.

Übersicht: Expertenrat
afgis-Qualitätslogo mit Ablauf 2024/05: Mit einem Klick auf das Logo öffnet sich ein neues Bildschirmfenster mit Informationen über FUNKE Digital GmbH und sein/ihr Internet-Angebot: https://www.lifeline.de/

Unser Angebot erfüllt die afgis-Transparenzkriterien.
Das afgis-Logo steht für hochwertige Gesundheitsinformationen im Internet.

Sie haben Lifeline zum Top-Gesundheitsportal gewählt

Sie haben Lifeline zum Top-Gesundheitsportal gewählt. Vielen Dank für Ihr Vertrauen.