Guten Tag zusammen
Seit mehreren Jahren plagen mich komische Symptome.
Das Hauptproblem ist eine Benommenheit, die irgendwann im Laufe des Morgens auftritt und üblicherweise immer stärker wird teilweise Kopfschmerzen im Hinterkopf sowie ein Druck auf auf den Nebenhöhlen. Meistens ein Augenflimmern (wie man es bei heissen Temperaturen kennt, wenn es vom Boden her flimmert.
Manchmal zudem ein "Krankheitsgefühl" (einfach nicht 100% fit, usw.).
Früher hatte ich zudem noch Schwindel, diesen habe ich aber mit Blutdrucksenker gut in den Griff gekriegt.
Spannenderweise habe ich das vorallem bei statischen Haltungen. Also statisches Sitzen, stehen, usw.... wenn ich mich bewege, ist‘s oder wird‘s meistens etwas besser.
Alle bisherigen Abklärungen haben nichts gebracht. Kardio, Neurologisch, Psychosomatisch, Physio, .. alles in Ordnung (abgesehen vom Blutdruck, der korrigiert wurde).
Der HNO hat nun eine schiefe Nasenwand diagnostiziert. Ich habe zwar keine Sinusitus, aber er meint, die Symptome könnten doch davon kommen. Ein Kortison-Spray hat jedoch nur beschränkt Linderung gebacht.
Ich habe schon auch das Gefühl, dass es schlimmer wird, wenn ich meine Nase schneutze oder wenn meine Nase etwas verstopfter ist. Dennoch wollte ich mal noch eure Meinung hören, ob das wirklich solche Symptome hervorrufen kann. Ich möchte mich nur ungern einer Nasenscheidewandkorrektur unterwerfen, wenn das gar nicht die Ursache sein kann. Der HNO selber ist sich nämlich sehr unsicher.
Danke bestens für die Hilfe!!
Grüsse
Daniel
