SoVD oder VdK - wo liegt der Unterschied?

Hallo Gamü,
der VdK hat zwar ist zwar so entstanden im Zusammenhang mit versorgung von Kriegsversehrten, aber hat inzwischen damit natürlich nicht mehr viel zu tun.
Wär ja absurd, wenn da nur Leute wären, die den Krieg noch miterlebt haben, die wären ja alle über 75. Die meisten, die da aktiv informieren, sind glaub ich auch angestellt oder kriegen irgendwie Geld dafür, z.B. Rechtsanwälte. Nur mit Ehrenamt geht das gar nicht.
Zitat: Unsere hauptamtlichen, qualifizierten Sozialrechtsreferenten beraten nicht nur in allen Fragen des umfangreichen Sozialrechts, sondern vertreten die Mitglieder außerdem in Widerspruchs- und Klageverfahren durch alle Instanzen. Dazu gehören beispielsweise Streitigkeiten mit der gesetzlichen Rentenversicherung, der gesetzlichen Kranken- oder Pflegeversicherung, das Schwerbehindertenrecht, das Sozialhilferecht usw..

Also bitte: keine Angst vor dem VdK, die machen gute Arbeit.

Gruß

H.G.

gamü, 03.09.07:

Hallo H.G.,

das ist mir natürlich auch klar, dass das nur die Entstehung des VdK war, und dass da auch noch andere, jüngere Menschen arbeiten! Allerdings arbeiten die Berater dort meines Wissens ehrenamtlich, zumindest in der Zweigstelle, die ich kenne.
Dass dort heute überwiegend sozialrechtlich beraten wird ist ebenso klar, ich denke aber, das ist inzwischen allgemein bekannt, zumindest unter den Rheumaerkrankten.

Viele Grüße,

gamü

gamü, 5.09.07:

Hallo H.G.,

ist schon o.k.!!!

Lieben Gruß,

gamü