Hallo liebes Forum,
nach meiner OP soll nun doch erst noch eine Chemotherapie stattfinden. Der erste Teil mit EC, der zweite Teil mit Paclitaxel – eigentlich. Da ich aber Rollstuhlfahrerin bin, traut man sich ans Paclitaxel nicht so recht ran, weil man im Hinblick auf die häufig auftretende Polyneuropathie sagt, ich müsse schließlich wenigstens meine Hände benutzen können.
Das ist natürlich vollkommen richtig – aber trotzdem möchte ich natürlich alles tun, diesen blöden Krebs möglichst doch für immer hinter mir zu lassen. So würde ich einige Probleme durchaus in Kauf nehmen, wenn ich aber meine Hände gar nicht mehr spüre und nicht mehr Rollstuhlfahren kann bzw. mit den Händen für Alltagsdinge sehr eingeschränkt wäre, naja ...
Daher möchte ich Euch fragen:
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Haben wirklich so viele von Euch Schmerzen, Taubheitsgefühl, Kribbeln etc. in den Händen bekommen?
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Nur ein bißchen, oder sehr im Alltag einschränkend?
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War es nur vorübergehend oder ist es geblieben?
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Wurde während der Therapie von den Onkologen aus irgendeine Prophylaxe betrieben? Ich habe da von Kühlhandschuhen gehört, prophylaktischer Ergotherapie, Vitamin B6...
Lieben Dank im Voraus,
Eure Labbiline