Hallo,
Nach einer grauen Star OP Re. Auge 09 22 wurde eine Gliose festgestellt. Dann ein Makulaödem.
Bis zu diesem Zeitpunkt eine Beschwerden durch die Gliose.
Nach grauer Stsr OP zunächst nur Wahrnehmung eines grauen Nebels. 100 Prozent Sehkraft.
Mitte 10 22 dann - ich bemerke, dass ich die Welt verzerrt sehe.
11 22 ödem ist weg. Behandlung waren Tabletten.
Sehfähigkeit 11 22 noch bei ca. 100 %.
12 22 Blitze, Schatten im Auge. Keine Netzhautablösung oder sonst was. Alles ok.
Sehkraft 60 %?
01 23 Blitze, Schatten kriechen Auge hoch, schwarze Fetzen im Augenwinkel, verzerrtes sehen schlimmer.
Sehkraft? 80 %
Gut, habe zu trockene Augen, was die Sehkraft auch beeinflussen kann.
Mir ist schwindelig. Kopfschmerzen. Ich sehe so, als ob die Augennicht synchronisiert wären. Heute laufe ich schon teilweise mit einem geschlossenen Auge durch die Gegend weilmirdss beidseitige sehen Schwindel und Kopfschmerzen bereitet, dass ich fast umfalle.
Die Blitze usw. Irritieren mich auch. Vor allem der Schsttenfinger der bon unten über das Auge kriecht.
OP ist für Mitte 03 23 angesetzt.
Ziel ist es meine heutige Sehkraft zu erhalten. Mehr hat man mir nicht versprochen.
Und ich vergesse dann zu frsgen:
Wenn die Membran weg ist und somit der Zug auf die Netzhaut- wie wird sich das positiv auf das verzerrt sehen auswirken? Kommt da eine Verbesserung oder verhindere ich " nur" eine Verschlimmerung?
Das gleiche gilt für die Blitze.
Wenn das verzerrt sehen und der damit verbundenen Schwindel nicht wie, sehe ich mit beiden Sugengut genug um damit leben zu können.
Langer Rede kurze Frsge:
Wie sieht die Prognose on Denkweisen Fällen nach einer OP IT der Reduktion dieser 2 Probleme aus?
Dank für Antworten