Hallo,
bin 50 Jahre alt und war vor ca. 3 Monaten beim Hausarzt, weil ich bei schon bei leichter Belastung Druck auf der Brust hatte und Atemnot. Ging schon 4 Wochen so, hatte auch begleitend Probleme mit Bronchitis gehabt. Asthma ist bekannt, aber es war irgendwie nicht wie Asthmabeschwerden.
Es wurde ein Ruhe-EKG gemacht, was nach Aussage des Arztes "nicht ganz in Ordnung" war. Absenkungen an der Hinterwand, aber wohl minimal. Ein akuter Infarkt sei es nicht, aber könnte eine Herzschwäche dahinter stecken. Zu meiner Überraschung hat er mir eine Klinikeinweisung ausgestellt. War Nachmittagssprechstunde und er hätte Laborergebnisse erst am übernächsten Tag und wenn es schlecht liefe, könnte ich dann schon tot sein.
Bin nicht ins Krankenhaus gegangen, ging mir 1-2 Wochen relativ schlecht, inzwischen ist es besser, aber ich bin leichter müde als sonst. Also Angst habe ich überhaupt nicht vorm Sterben, eher vor weiterem Arztkontakt.
Gesetzt den Fall, ich entschließe mich, das Herz mal beim Kardiologen untersuchen zu lassen. Da muss man nicht zwangsläufig das volle Programm abfeiern? Also Echo und Langzeit-EKG würde ich mitmachen, aber sonst.... !?
LG