Hallo liebes experten team,
Möchte garnicht groß drumherum reden.
Ich war aufgrund von einer Untersuchung beim Urologe, wobei er letztlich dann einmal eine blutabnahme gemacht hat, um einmal zu checken ob den alles in Ordnung sei. Der hacken war aber, dass ich die Nacht davor nicht geschlafen habe, da ich grade von der Arbeit kam, gefrühstückt habe und dann ca um 8:30 ab zum Urologen bin. (ca 18h wach)
All dies hab ich ihm auch genau so erklärt, doch er bestand trotzdem vorerst auf die blutabnahme.
Alles schön und gut, 1 Woche später, also gestern, war ich dann wieder bei ihm um zu schauen was den ist und siehe da Testosteronmangel, er nannte mir 2 werte, kann ich jetzt nur sehr ungenau wiedergeben : 3.7 ng soll wohl im Normalbereich liegen und etwas mit 8.7 ng was wohl nicht normal ist, sollte
Mindestens 11-12 sein.
Daraufhin sprach ich ihn natürlich auf die Schlaflosigkeit etc. an, wobei er nur meinte, klar ist ne Möglichkeit und daraufhin began er schon direkt mit behandlungsmöglichkeiten, gels und spritzen und weiß ich nicht was.
Der jetztige stand ist, dass ich in 10 Tagen nochmal hin gehe, mein schlafryhtmus bis dahin in normalzustand bringe und mir noch einmal Blut abnehmen lassen.Kann mir einfach absolut nicht denken, dass ich ein testosteron mangel haben soll.
Meine Frage ist jetzt, Testosteron wird doch hauptsächlich im Schlaf gebildet und ist somit in den frühen morgen stunden NACH DEM AUFSTEHEN relativ hoch, soweit ich weiß? Heißt dies nicht dass die Werte komplett falsch seien müssten, da ich einfach ca 18-19h wach war vor der blutabnahme?
Klar werd ich sehen was da wirklich los ist in 2 Wochen aber bis dahin möchte ich mir echt nicht den Kopf zerbrechen. Bin mir nähmlich ziemlich sicher dass da alles im Grünen Bereich seien müsste.
Der Arzt hat mir echt den Kopf umgedreht mit seinen ganzen behandlungs aussagen bevor überhaupt ne richtige Diagnose stand.
mit freundlichen Grüßen