Sehr geehrte Damen und Herren,
nach meinem Besuch bei einem Sexualmediziner habe ich ein Privatrezept für Paroxetin erhalten. Im Rahmen des Gesprächs wurde auch das Thema Kinderwunsch und die durch die Einnahme von Paroxetin einhergehenden Risiken besprochen.
Wie schätzen Sie denn die Interaktion zwischen Paroxetin und Kinderwunsch ein? Erhöht sich durch die Erhöhung der Spermien mit fehlerhaftem DNA Erbgut 'nur' die Wahrscheinlichkeit, dass meine zukünftige Partnerin nicht schwanger wird? Oder erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie aufgrund eines fehlerhaften Spermiums schwanger wird und ein behindertes Kind zur Welt bringt? Wie sieht es aus, wenn man Paroxetin eine gewisse Zeit vor der Empfängnis absetzt?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.