hallo zusammen,
diesmal beschäftigt mich die Frage, über Autismus und Transgender, ich selbst, kann rückblickend feststellen, dass ich ein gender Autist bin, dabei fällt mir auf, dass ich früher,
während ich in der Schule noch otpimal geistig gefordert wurde und mein Elternhaus, entsprechend stabil war,
noch mehr meine feminine Gender Identität leben konnte, je mehr ich dann in der Arbeitswelt, zur Anpassung gezwungen wurde, umso weniger Entfaltungs Raum, für mich selbst, nach oben offen hatte, desto weniger feminin wurde ich, hängt das mit den Entfaltungsmöglichkeiten zusammen,
also inwieweit, eine Person, sich selbst, durch Bildung und wissen entfalten kann, oder wie weit man überhaupt, vom großen Rest,
in die lage kommt, sich abzugrenzen? ich bin, in eine akademische Adoptivfamilie gekommen, im juni 1986, hatte extrem viele freiheiten und bin dann,
je älter ich selbst wurde, immer weiter, von der Außenwelt beschlaghnahmt wurden, nachdem ich nach dem fachabitur, an meine Grenzen kam,
wie sehen sie das? hängt die Frage, der Geschlechtsidentität, tatsächlich, mit dem Bildungsgrad zusammen und wenn ja, inwiefern?
also mit der zeit und dem Raum, den ein Mensch, für seine eigene Entwicklung hat?
Gruß Christian