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bezüglich Autismus und Transgender

Kategorie: Sonstige-Medizin » Expertenrat Sexualmedizin | Expertenfrage

26.10.2018 | 20:41 Uhr

hallo zusammen, 

 

diesmal beschäftigt mich die Frage, über Autismus und Transgender, ich selbst, kann rückblickend feststellen, dass ich ein gender Autist bin, dabei fällt mir auf, dass ich früher,

 

während ich in der Schule noch otpimal geistig gefordert wurde und mein Elternhaus, entsprechend stabil war,

 

noch mehr meine feminine Gender Identität leben konnte, je mehr ich dann in der Arbeitswelt, zur Anpassung gezwungen wurde, umso weniger Entfaltungs Raum, für mich selbst, nach oben offen hatte, desto weniger feminin wurde ich, hängt das mit den Entfaltungsmöglichkeiten zusammen,

 

 

also inwieweit, eine Person, sich selbst, durch Bildung und wissen entfalten kann, oder wie weit man überhaupt, vom großen Rest,

 

in die lage kommt, sich abzugrenzen?  ich bin, in eine akademische Adoptivfamilie gekommen, im juni 1986, hatte extrem viele freiheiten und bin dann,

 

je älter ich selbst wurde, immer weiter, von der Außenwelt beschlaghnahmt wurden, nachdem ich nach dem fachabitur, an meine Grenzen kam,

 

wie sehen sie das? hängt die Frage, der Geschlechtsidentität, tatsächlich, mit dem Bildungsgrad zusammen und wenn ja, inwiefern? 

 

also mit der zeit und dem Raum, den ein Mensch, für seine eigene Entwicklung hat?

 

Gruß Christian

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Bisherige Antworten
Lifeline Gesundheitsteam
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28.10.2018, 17:01 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Halo Christian,

Die eigene Identität wird natürlich durch den Bildungsgrad mitgeprägt, eine pauschale Aussage jedoch lässt sich hier nicht treffen. Ihre Frage lässt sich leider so im Rahmen eines Internetforums nicht beantworten, wir würden Ihnen empfehlen, dies im Rahmen einer Psychotherapie anzusprechen.

Wir wünschen alles Gute - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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28.10.2018, 21:12 Uhr
Antwort

ich stelle auch fest, dass ich unter reichen, oft mehr Zeit und Raum, für meine eigenen Gedanken finde,

 

mich weniger verteidigen und  insgesamt mehr bei mir selbst bleiben kann, 

 

auch habe ich den Eindruck, dass die kinder von reichen Menschen, eine längere

 

und tiefere jugendzeit erleben und sich allgemein weniger entscheiden und in eine bestimmte Richtung festlegen müssen, wie hängt das zusammen?

 

und warum ecke ich oft mehr an, wenn ich mich nicht anpasse, bzw wieso wird das in reichen Gegenden,

 

mehr toleriert? hängt dass sich festlegen müssen, dann auch wieder mit der Geschlechtsidentität zusammen?

Lifeline Gesundheitsteam
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30.10.2018, 15:11 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Anatomiefreund,

Leider ist ihre Frage weniger eine medizinische Frage. Wir können keine generelle Aussage zum Verhalten von Kindern aus eher wohlhabenden Familien treffen. Natürlich eckt man weniger an, je mehr man sich anpasst. Ob hier ein Zusammenhang mit der Geschlechteridentität besteht, wissen wir nicht.

Wir hoffen, wir konnten weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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