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Kribbeln im großen Zeh

Kategorie: Knochen-Gelenke » Expertenrat Rückenschmerzen | Expertenfrage

14.08.2009 | 08:55 Uhr

Hallo Herr Doktor Pingsmann,

Ende Okt. 2006 wurde bei mir ein BSV linksbetont L5/S1 festgestellt.
Außerdem Chondrose mit Spondylarthrose L4/l5.
Zwischenzeitlich, nach mehrfachen Behandlungsversuchen, NCH-Gesprächen, stationären Aufenthalten (Infiltrationstherapien) hat sich der BSV angeblich leicht zurückgebildet. Allerdings bestehen die Schmerzen weiterhin.
Dazugekommen ist zwischenzeitlich eine Protrusion Th10/11.
Die macht außer leichten Rückenschmerzen keine Probleme.
lt. ärztl. berichte liegt jetzt eine hochgradige Osteochondrose L5/S1 mit hochgradiger Einengung es Zwischenwirbelraumes L5/S1 vor.
Z.Zt. werde ich orthopädischerseits mit Akupunktur behandelt.
In den nächsten Monaten ist wiederum eine stat. Behandlung als multimodale Schmerztherapie geplant (termin erst im Herbst).

zusammengefaßt: man versucht seit mehr als 2 Jahren die Schmerzen im LWS-Bereich und verstärkt auf der r e c h t e n Gesäßseite zu behandeln. Allerdings ohne Erfolg.

Bei der letzten stationären Behandlung fragte man bei dem Aufnahmegespräch, ob der große Zeh (li. oder re.) kribbeln würde, da ich angegeben hatte: li. Wade leichtes Kribbeln, starke Schmerzen re. Gesäßhälfte und immer wiederkehrende Schmerzen im Lumbalbereich. Ich habe diese verneint, kein Kribbeln im großen Zeh.

Das war Mitte/Ende Juni 2009.
Jetzt ist mir seit ungefähr 10 Tagen aufgefallen, dass ich es provozieren kann, dass der re. große Zeh anfängt zu kribbeln.
Bei manchen Übungen die ich durchführe, wenn ich zum Beispiel das re. Bein ganz unter Spannung lang mache und dabei auch noch den Kopf senke (hört sich jetzt blöd an, aber ich weiß nicht wie ich das sonst beschreiben soll) - fängt der große Zeh auf der re. Seite, so ganz eben an zu kribbeln.
ist das jetzt irgendein Anzeichen um den behandelnden Arzt darauf aufmerksam zu machen? ............oder könnte der zu mir sagen: dann lass die Übung weg und dann kribbelt es auch nicht mehr?
Außerdem kribbelt es manchmal (allerdings ganz selten) auch in den großen Schamlippen........wenn ich eine bestimmte Sitzhaltung annehme.
Sollte ich jetzt auf Alarmstufe rot gehen und den Ärzten das sagen, oder horche ich jetzt zu sehr in meinen Körper hinein, weil eben diese Schmerzen schon so lange anhalten?

Können Sie mir ggf. noch einen Tipp geben? Manchmal ist es zum Verzweifeln. Man schluckt Medikament noch und nöcher, man läßt jede Menge Infiltrationen über sich ergehen, Gymnastik und Sport bis zum umfallen - und es ändert sich nichts..........eigentlich mag ich nicht mehr..........ich habe keine Lust mehr auf Behandlung und auf Tabletten und auf Akupunktur und auf Arztgespräche, ich mag ganz einfach nicht mehr.
Aber vielleicht können Sie ja noch etwas dazu sagen.
Danke.

Iris

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18.08.2009, 08:33 Uhr
Antwort

Sehr geehrte Iris,

ich danke für Ihre ausführliche Mail vom 14.08.09.

Ich gehe davon aus, dass bereits eine neurologische Nervenvermessung bei Ihnen stattgefunden hat und diese keine Nervenausfälle gezeigt hat.

Die von Ihnen angegebenen Beschwerden sind sehr gut vereinbar mit den Verschleißveränderungen der beiden untersten Bewegungssegmente Ihrer Wirbelsäule. Das Problem ist nun der chronische Schmerzverlauf.

Der Umstand, dass Sie nach nunmehr beinahe drei Jahren zahlreiche intensive Therapien ohne für Sie anhaltenden Erfolg mitgemacht haben, zeigt mir, dass vielleicht eine einfache Therapiepause angezeigt ist, um festzustellen welche Vorteile diese einzelnen Therapien Ihnen gebracht haben. Aus der Tatsache, dass die neurochirurgischen Gespräche keine Operation als sinnvollen Handlungsweg aufgezeigt haben, schließe ich, dass eine Operation Ihre Beschwerden nicht verbessern wird.

Die von Ihnen angegebene Provokationsstellung mit Kribbelmißempfindung in den großen Schamlippen und der rechten Großzehe sollte Thema Ihrer Arztgespräche sein.

Bei zweifelhaftem Ergebnis der bildgebenden Verfahren ist in Sonderfällen auch eine invasive Darstellung des Wirbelkanals durch eine so genannte Myelografie und ein anschließendes Myelo-CT angezeigt. Vielleicht stellt sich hier doch eine versteckte Nervenwurzelreizung dar. Andererseits sollten jedoch die wiederholten Injektionen gezeigt haben, ob sich durch Beruhigung eines einzelnen Nervs die Beschwerden bessern lassen. Nur in einem solchen Fall ist nämlich von einer operativen Therapie zu erwarten, dass es für Sie zu einer wesentlichen Besserung kommt. Im Übrigen ist die von mir o. g. Therapiepause durchaus erwägenswert. Eine lokale Ruhigstellung in Form eines Rumpfmieders ist eine wertvolle Ergänzung der bisher von Ihnen vorgenommenen Behandlung.

Mit freundlichen Grüßen und Wünschen zur baldigen Besserung


Dr. A. Pingsmann






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Da die medizinische Forschung weltweit laufend neue Erkenntnisse zutage fördert, sind infolgedessen auch praktizierende Ärzte in einen lebenslangen Lernprozess eingebunden. Die Autoren unserer Beiträge haben sich ausdrücklich dieser Idee verschrieben und verwenden die größte Sorgfalt darauf, die medizinischen Inhalte in einer allgemeinverständlichen Sprache darzustellen. Jedoch kann das Informationsangebot an Sie eine persönliche Untersuchung oder Diagnose durch einen approbierten Arzt nicht ersetzen. Eine Haftung für Inhalte, die durch uns im Internet bereitgestellt werden, sowie für Beiträge von externen Autoren und Experten wird deshalb ausgeschlossen. Das gleiche gilt für etwaige Schäden oder Verluste, die dem Nutzer aus der Nutzung dieses Online-Dienstes an sich, z. B. aus technischen Gründen entstehen. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) sind besonders gekennzeichnet (®). Ein Fehlen dieser Kennzeichnung bedeutet jedoch nicht, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Die von uns veröffentlichten Arzneimittelinformationen stellen keine Anleitung zur Selbstmedikation dar. Sie sollen Informationen bieten, die das Gespräch zwischen Patient und niedergelassenen Ärzten und Klinikärzten erleichtern sollen. Wenn zu einem Wirkstoff ein Beispiel für Handelsnamen gegeben wird (z.B. um damit auch Nichtmediziner mit der entsprechenden Information zu erreichen, die mit Wirkstoffnamen weniger vertraut sind), dann ist mit diesem Beispiel keinerlei Wertung verbunden.

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18.08.2009, 09:47 Uhr
Antwort

Hallo Herr Dr. Pingsmann,

vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort. Das kommt mir doch schon sehr entgegen die Therapiepause- ich mag wirklich nicht mehr.Aber bedingt durch die Schmerzen muß ich wohl dabei bleiben.
Ich werde Ihre Antwort ausdrucken und beim nächsten Arztbesuch meinem Arzt vorlegen. Vielleicht geht das Ganze dann mal in die Richtung, die Sie vorgeschlagen haben - ggf. auch so ein Stützmieder. Vielen Dank.

Iris

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18.08.2009, 16:18 Uhr
Antwort

Hallo Herr Dr. Pingsmann,
........noch zur Ergänzung: im April d.J. schlug der NCH einen künstlichen Bandscheibenersatz vor, im Segment L5/S1, eine Fusion über L5/S1 wäre nicht so günstig, weil dann eine Anschlußproblematik in L4/L5 noch schneller auftreten könnte als sonst, weil das Segment ja auch bereits vorgeschädigt sei. Da ich den NCH daraufhin wohl angesehen haben muß, wie ein hypnotisiertes Kaninchen, schlug er mir vor, eine Zweitmeinung einzuholen. Das habe ich dann auch getan. Aus dieser Zweitmeinung wurde eine stationäre Aufnahme mit Discographie und vielen Infiltrationen. Leider ohne gewünschten Erfolg.
Der Zweitmeinungdoc hat die Indikation für einen künstlichen Bandscheibenersatz verneint!
natoll, das ist im Moment meine Situation und im Grund weiß ich nicht weiter. Noch ne 3. Meinung?......ich weiß nicht, was ich machen soll.
Vielen Dank.
Iris

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21.08.2009, 10:15 Uhr
Antwort

Sehr geehrte Iris,

ich danke für Ihre erneut Mail vom 18.08.09.

Auch ich rate Ihnen von einer künstlichen Bandscheibe ab. Die in den vergangenen Jahren in bestimmten Fällen favorisierte Maßnahme ist nicht so erfolgreich verlaufen wie es die Fachleute erwartet haben. Die Versteifungsoperation ist dann eine sinnvolle Maßnahme, wenn wahrscheinlich gemacht worden ist, dass hier der Hautschmerz herrührt.

Den Effekt einer Versteifungsoperation kann man durch ein so genanntes Gipsmieder überprüfen. Dieses kann u. U. in einer Wirbelsäulenklinik angelegt werden.

Mit freundlichen Grüßen


Dr. A. Pingsmann


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21.08.2009, 16:27 Uhr
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Sehr geehrter Herr Dr. Pingsmann,

vielen Dank, das ist doch mal eine Option - ich habe im nächsten Monat einen neuen Termin bei dem NCH, der eine künstliche Bandscheibe einsetzen möchte, da kann ich ja dann einmal auf diese Gipsgeschichte hinweisen........

Liebe Grüße
Iris

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27.08.2009, 03:51 Uhr
Antwort

Sehr geehrter Herr Dr. Pingsmann,

ich habe noch eine weitere Frage zu dem Thema: ich bekomme jetzt seit 1 Woche vom Schmerzarzt (spezielle Schmerztherapie) Valoron N 50/4 mg.
Die nehme ich wie folgt: morgens 1, abends 2 Tabletten.
Eine spürbare Schmerzlinderung ist bis jetzt nicht eingetreten - vielleicht solle ich auch geduldiger sein. Aber wie ist es mit zusätzlichen Medikamenten? ich habe z.B. seit gestern nachmittag starke HWS-Beschwerden mit Beteiligung der beiden Schultern und Nackenmuskeln, außerdem bedingt dadurch, starke Kopfschmerzen... außerdem schwere und müde Beine......kann ich denn jetzt zusätzlich zur den Valoron noch Ibu 600 nehmen? wenn ja, wieviel? Leider ist mein HA heute nachmittag nicht zu erreichen und der Schmerzdoc hat Urlaub....
Vielen Dank.
Sonnige Grüße
Iris

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28.08.2009, 08:23 Uhr
Antwort

Sehr geehrte Iris,

ich danke für Ihre erneute Mail vom 27.08.09.

Valoron N ist ein sehr gut verträgliches Schmerzmittel. Sie haben die niedrigste Dosierung gewählt. Ich rate, versuchsweise auf morgens 2 und abends 2 Tabletten zu erhöhen. Darunter sollten auch Ihre Nackenschmerzen besser werden. Sollten Sie keine Probleme mit Aspirin oder in der Vergangenheit mit Ibuprofen haben, ist bei akuten Kopf-/Nackenschmerzen Ibuprofen eine gute Wahl.

Mit freundlichen Grüßen


Dr. A. Pingsmann

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28.08.2009, 09:27 Uhr
Antwort

Hallo Herr Dr. Pingsmann,

vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich hab gestern versuchsweise mal eine Ibu genommen - und tatsächlich, die Kopfschmerzen sind zurückgegangen.
Vielen Dank.
Iris

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