Ich bin 47 und völlig verunsichert da mein Neurochirurg sagte man kann, aber man muss nicht operieren. Zögert er jetzt mit den PRT Spritzen eine OP nur heraus oser ist das eine echte Chance auf Heilung und eine schmerzfreie Zeit. .Mein Befund:Im Segment HWK 6/7 hochgradige Spinalkanalstenose bei Retrospondylose, dorsaler Bandscheibenvorfall und Hypertrophie der Ligamenta Flava mit sanduhrartiger Impression des Myelons. Dorsale Bandscheibenprotrusion im Sekment HWK4/5 mit Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Knöcherne Einengung des Neuroforamina in den Sekmenten HWK 475, 5/6, 6/7 beidseits bei Uncovertebralahtrosen und hypertrophen Facettengelenksathrosen. Meine Beschwerden: starke schmerzen im Nacken ( eher Mittig brennend), in beiden Schultern und gesamt der rechte Arm bis Hand. Kribbeln in rechter Hand, teilweise Taubheitsgefühl. Dinge fallen mir aus der Hand und habe öfter Probleme z.B. beim schließen von Ketten oder Knöpfen.Unsicherheiten beim Treppenherabsteigen. Druck, Missempfindungen in den Ohren. Kaum noch schmerzfreie Rotation des Kopfes möglich. Vielen Dank für die Bearbeitung meiner Frage und eine Einsdschätzung meines Befundes.
HWS sind PRT Spritzen eine Chance
Kategorie: Knochen-Gelenke » Expertenrat Rückenschmerzen | Expertenfrage
Antwort von Experte-Stehn
Sehr geehrte an1967,
die PRT ist auch in Ihrem Fall eine reelle Chance, Ihre Beschwerden zu verringern. Diese Chance sollten Sie nutzen, bevor Sie das ungleich größere Risiko einer Operation an der HWS eingehen! Sie allein können nach einigen PRT Behandlungen beurteilen, ob das Ergebnis für Sie ausreichend ist.
Hierzu wünsche ich Ihnen jedenfalls viel Erfolg und gute Besserung
Ihr Dr. med. Frank Stehn