Ich hatte 2003 einen Unfall mit einhergehender LWK 1 Fraktur. Seitdem habe ich 4 OPs an der Wirbelsäule hinter mich bringen dürfen!
Bei der letzten OP stellte sich heraus, dass ich anscheinend das Wurzel - Ausfallsyndrom L4/L5 haben soll!
War dann jetzt im August noch einmal im Krankenhaus, und dabei stellte man mir die Diagnose Conus-Cauda-Syndrom!
Die eltzte Versteifungsop war im April 2010. In der Hoffnung meine Schmerzen hören auf. Hörten sie aber nicht. Nein sie wurden immer schlimmer.
Im August 2010 bekam ich krampfartige Schmerzen, mit Schwächegefühl in den Beinen. Konnte meine Beine nicht mehr heben.
Dies ist wieder zurück gegangen. Aber das linke Bein arbeitet irgendwie immer noch langsamer.
Und ich habe auch immer noch diese Krämpfe und das Kribbeln in den Beinen.
Meine Frage. Was kann Passieren, wenn das Wurzel - Ausfallsyndrom oder Conus-Cauda-Syndrom nicht behandelt wird?
Wird das schlimmer?
Muss ich Angst haben, wieder im Rollstuhl zu landen?
Denn habe in der letzten Augustwoche im Rollstuhl geseßen, weil es mir in dem Moment das Leben erleichtert hat!
Bin dankbar für Hilfstellungen.
Ins KH will ich nicht wieder. Will nicht wieder und wieder jemanden an meinen Rücken ran lassen.
Möchte nur gerne wissen, auf was ich mich VIELLEICHT einstellen muss.
25.03.2014 15:55 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.