Hallo,
ich leide seit nun schon fast zwei Jahren an brennenden Schmerzen im Beckenbereich.
Es brennt am ausdauernsten in der Scheide, an den Schamlippen ( dort tendenziell mehr links) aber auch in der Mitte vaginal oder auch mal auf der rechten Seite. Aussderdem im Po und es kribbelt öfter mal vorne über dem Schambein und hinten über dem Kreuzbein und immer wieder an schnell wechselnden Stelle in den Beinen, so dass man sagen könnte : Es spukt in meinem Becken/ bzw.Körper.
Seit der Geburt meiner Tochter vor 2 Jahren bekomm ich auch ab und an Krämpfe in einem der Füße, was ich vorher auch nicht hatte. Unruhe, Herzklopfen tritt häufiger im Zusammenhang mit den Brennschmerzen auf.
Zusätzlich machen mir Krämpfe am Morgen vor allem vor dem Stuhlgang und weicher Stuhl, Bauchschmerzen, manchmal auch Husten und Brechen am Morgen Beschwerden.
Die Gynäkologie zeigt keine Keime, keine Auffälligkeiten im Beckenboden-Spitz-Stumpf-Sensibilitätstest. geringe Hyperflexion im Ultraschall an der Gebärmutterhalshinterwand, MRT ist unauffällig bis auf kleine Unreglmässigkeiten hinterer Gebärmutterhalswand, MRA zeigt fehlen der kompletten linken Gebärmutterarterie aber mit wieder ausreichend aufgebauten Umgehungskreislauf,
Nun kam eine befreundete Ärztin darauf,dass diese Beschwerden vieleicht gar nicht mit den Geburtskomplikationen ( Ausschabungen,Embolisation) zusammenhängen sondern vielleicht mit der PDA bei der Geburt und der PDK drei Wochen später, die ich nach einer fehl-indizierten Gefäßembolisation der Gebärmutterarterie bekommen habe.Die PDK sass falsch ( machte punktuelle Schmerzen im Rücken und ich konnte meine Beine nicht mehr spüren ) so dass die bestellte Anästhesistin einen 3/4 Tga später den Katheter sofort zog.
Könnte es theoretisch möglich sein dass bei den vorliegenden Beschwerden dies die Ursache sein könnte und was wäre dann zu unternehmen?
Ich freue mich sehr über Antwort!
Herzlichen Dank dafür schon mal
Olgahh