Hallo, ich, w. 54 Jahre, hatte in der Vergangenheit schon ein paar Mal mit Lagerungsschwindel zu tun, zuletzt war ich 2015 deswegen sogar stationär in der Neurologie.
Seit ein paar Tagen habe ich wieder Schwindel, der auftritt, wenn ich mich drehe, bücke oder im Bett aufrichte oder umdrehe , es ist allerdings diesmal nicht direkt ein Drehschwindel , mir wird aber total komisch im Kopf, total schwummerig und auch schwindelig , nach ein paar sekunden ist es dann wieder vorbei. Kann das jetzt trotzdem ein Lagerungsschwindel sein? Würde ein Schwindel verursacht durch Durchblutungsstörungen im Gehirn auch bei Lagewechsel auftreten oder kann ich da beruhigt sein, das der sich anders äußern würde?
Danke und Gruss
Amy
Schwindel
Kategorie: Neurologie » Expertenrat Neurologie | Expertenfrage
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam
Hallo Amy,
Wir können und dürfen leider ohne eigene Untersuchung keine Diagnose stellen, allerdings ist ein Lagerungsschwindel die wahrscheinlichste Erklärung. Dass eine Durchblutungsstörung im Gehirn vor allem bei Lageänderung äußert, ist nicht typisch, kann aber natürlich dann sein, wenn das Gleichgewichtszentrum betroffen ist. Am wahrscheinlichsten ist wue gesagt ein Lagerungsschwindel, vor allem dann, wenn er schon mal aufgetreten ist.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen damit weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam