Sehr geehrtes Lifeline-Team,
ich weiss, dass Sie mir keine Ferndiagnose machen können. Aber trotzdem will ich mein Anliegen erzählen.
Meine Tochter (8) geht schon bei Gehbeginn mit den Füssen nach inneen. Also der Innengang oder wie es medizinisch genannt wird Supinationsgang. Ich war schon vor jahren beim Arzt und es hiess immer "das bessert sich im laufe Zeit". Nun war ich vor kurzem wieder beim Orthopäden. Diese hat eine Talocancanere Verbindung im Fuss gefunden. Also eine knöcherne Verbindung zwischen Sprungbein und Fersenbein. Wollte aber trotzdem eine neurologische Untersuchung haben.
Nun war ich bei unserer Kinderärztin die auch Neurologin ist. Ich habe meine Tochter an diesem Tag abgeholt und sie war an diesem kalten Tag draussen. Im Wartezimmer hatten wir keine Zei uns aufzuwärmen. Die Ärztin hat ohne meine Tochter zu beruhigen die Elektroden angesetzt und gleich losgelegt. Meine Tochter sagte eimmer wieder ihr ist heute schlecht und sie müsse gleich spucken. Und die Ärztin wollte die Elektroden erst unter der Knie ankleben, da aber meine Tochter sagte, es juckt sie immer an den Knien, hat sie die Elektrode hinter der Kniekehle angebracht und den anderen auf den Knöchel. also Fussrücken. Ohne vorher aufzuwärmen etc.
Dann sagte sie was von Erbkrankheiten und wir sollen ein Gentest machen und ein Gehirn-Mrt
Das Ergebnis habe ich dann als Mail gesehen.
die distale mot. latenz des N. peroneus beträgt 7,4 ms
die mot. leitgeschwindigkeit des N beträgt 45,5 m/s
Sie hat die Messung nur am Fuss wo sie schmerzen hat und die Verwachsung ist gemacht. Also Kontrollwert hätte sie doch beide Beine machen müssen.
Die distanz beträgt 25,5 cm.
im Internet habe ich gelesen, dass immer 6 bis 8 cm als distanz genommen wird und beide beine gemessen werden und auch eine aufwärmung stattfindet.
vorallem die distanz ist doch zu lang oder?