Hallo zusammen,
ich möchte es nicht wirklich wahr haben, aber es scheint so zu sein, dass ich Spannungskopfschmerzen inkl. Schwindel bekomme, wenn ich mich im Stress befinde.
Ich war /bin beim Neurologen. Ich könnte Migräne haben, weil es monatlich auftritt (vor der Periode). Aber die Kopfschmerzen sind nicht so akut. Links am Auge tritt es auf. Ohne Übelkeit und Lichtempfindlichkeit. Das ist eine Sache.
Sicher ist, dass ich mich nicht überfordert fühle, mein Kopf scheinbar schon. Daher reagiert mein Kopf mit Kopfschmerzen im Hinterkopf, Schwindel. Daraus resultierend Unruhe sowie Angst eine Panikattacke bekommen zu können (wie einmalig im Mai 2021). Diesen Druck habe ich an unterschiendlichen Tagen. Scheinbar abhängig vom Stresslevel, obwohl ich den Trigger nicht genau bestimmen kann.
Mir fehlen nun Lösungsansätze.
Um der Angst vor der Panikattacke zu entkommen habe ich Opipramol eingenommen. 1x tgl 50mg für ca 6 Wochen (das war im Sommer 2021).
Nun habe ich kürzlich wieder so einen starken Druck inkl. Schwindel. Zu 90% passiert das nur auf Arbeit.
Das macht mich unsicher und eine normale Schmerztablette hilft kaum.
Was würden Sie als Facharzt tun?
Mir z.B. Opipramol verschreiben?
Bin ich Depressiv und brauche was stärkeres?
Oder sollte ich zum Psychologen, wenn ja aus welchem Grund?
Ich habe das Gefühl vom Neurologen bzw Hausarzt keine richtige Hilfe zu erhalten und werde bei diesem Druck und dem Schwindel bald wahnsinnig. Ich möchte einfach wieder sorglos leben und in den Tag starten. Mittlerweile denke ich jeden Tag daran und achte vermehrt auf Signale.
Bitte geben Sie mir an, was ich machen kann. Wo ich hingehen sollte oder welches Medikament mir helfen könnte.
vielen Dank!