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zusammenleben mit hep-patientin

Kategorie: Infektionen » Expertenrat Infektions- und Reisemedizin | Expertenfrage

09.05.2017 | 21:57 Uhr

Guten Abend

 

ich hoffe ich bin hier richtig. Bei meiner Mitbewohnerin wurde vor ein paar Wochen Hep C diagnostitiert. Ich wusste zuerst gar nicht wie man sich anstecken kann aber habe mich jetzt im Internet belesen..  Ich mache mir nun große Sorgen, mich in der Wohnung anstecken zu können oder bereits zu haben. ZB hat sie vor ein paar Tagen ihr Handtuch auf die Heizung gehängt, an dem deutlich Menstruationsblut zu sehen war. das Handtuch hat sie auch zum Abtrocknen der Haare etc genommen, es lag auch zwischenzeitlich in ihrem Zimmer auf dem Schreibtisch etc. Mittlerweile habe ich sogar Angst die gleiche Toilette zu benutzen, vor allem wenn sie ihre Tage hat, könnten dort doch kleine Blutmengen vorhanden sein mit denen ich in Berührung komme (Toilettenpapier, deckel etc)? Wobei das ja dann auch für öffentliche Toiletten gelten müsste...zwar hat man ja nicht immer Verletzungen, aber manchmal schneidet man sich ja auch oder benutzt Tampons etc und hat dabei vorher etwas anderes angefasst (ist periode nicht auch wie eine offene wunde?9.... oder wenn sie sich nach der Toilette die Hände wäscht mit Seife während Ihrer tage... tötet das das Virus überhaupt ab? Sie kann ja nicht jedes mal alles desinfizieren.. ich weiß nicht genau welche Risiken im Zusammeleben bestehen und überlege jetzt schon auszuziehen...

 

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Experte-Leidel
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12.05.2017, 11:18 Uhr
Antwort von Experte-Leidel

Guten Tag Annika88,

die Ansteckung mit Hepatitis C ist gar nicht so einfach. Am wichtigsten ist der direkte Kontakt von virushaltigem Blut mit dem Gewebe eines anderen Menschen z. B. über eine Verletzung.

Indirekte Kontakte mit Gegenständen (Eßgeschirr, Besteck, Toilette, Seife, Geld usw.) führen bei normaler Benutzung nicht zur Infektion. Auch über die Hände kann eine Übertragung nur in besonderen Ausnahmefällen erfolgen. ich kenne einen Fall, in dem mehrere Jugendliche Blutsbrüderschaft durch das Aneinanderreiben der blutig geritzten Handgelenke geschlossen hatten. Einer hatte eine chronische Hepatitis C. Dabei (unmittelbarer Blut zu Blut-Kontakt) ist es zu Infektionen gekommen.

Man hat Paare untersucht, von denen einer oder eine chronisch infiziert ist und die ganz normal zusammen leben auch mit normaler Sexualität. Nur in ganz wenigen Fällen ist es zu einer Infektion gekommen.

Also: Eine Infektion durch Ihre Mitbewohnerin ist bei normalem Verhalten nicht zu befürchten. Und das Internet als Informationsquelle ist mit Vorsicht zu genießen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Jan Leidel

 

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13.05.2017, 13:42 Uhr
Kommentar

Sehr geehrter Dr Leidel,

danke für Ihre Antwort. Das beruhigt mich schon mal. Es stimmt dass man nicht alles glauben sollte was im Internet steht. Aber die Ärzte die ich gefragt habe, kannten sich mit dem Thema nicht so gut aus und dann fängt man halt an zu googlen... Mich verwirrt es, dass auf allen Seiten steht, dass getrocknetes Blut auch ansteckend ist und die Viren da noch wochenlang (???) drin überleben können. Aber ich dachte das Virus lebt nur im Blut? Wenn ich etwas anfasse, wo eventuell Reste von ihrem Blut dran sind (zB Toilette), und das Blut schon getrocknet ist - kriege ich dann trotzdem die Viren auf meine Hand, obwohl das Blut gar nicht mehr "abfärbt"? Ich hoffe sie verstehen was ich meine... wenn man frisches/flüssiges Blut an der Hand hat merkt man das ja... aber trockenes blut kann ja nicht auf meine hand übergehen? und dann würde ich es gar nicht sehen/merken... angeblich sind ja auch schon reste die man kaum sehen kann ausreichend...

oder wenn sie ihr handtuch mit dem (menstruations-)Blut dran anfasst und danach andere gegenstände in der Küche (ist wirklich passiert)... könnte ich dann viren auf mich bekommen wenn ich die gegenstände anfasse?  letztens war auch ein blutfleck neben der toilette zu sehen und es sah so als als wäre jemand reingetreten... sie hat ihn zwar später weggewischt, aber könnte sie nicht dadurch blutreste/viren auf dem boden in der wohnung verteilt haben, wenn sie reinläuft ohne es zu merken und dann weiterläuft? ich kann ja nicht den boden vermeiden.

ich bin momentan total überfordert mit der situation.  ich dachte dass hep c nicht außerhalb des körpers überleben kann aber offenbar ist es ja sogar sehr widerstandsfähig... deswegen mache ich mir momentan viele sorgen mit blut oder blutresten in berührung zu kommen, wenn es wirklich noch tage oder wochen infektios ist... auch wenn die viren nicht direkt in meinen blutkreislauf gelangen, möchte ich ja trotzdem nicht überall viren haben, wenn ich mich dann doch mal verletze oder etwas aufkratze oder auch wenn ich zur toilette gehe... und auch einfach der gedanke ist komisch, gefährliche viren an der hand oder auf meinen sachen zu haben... verstehe wie gesagt vor allem nicht wie das virus in getrocknetem blut zur ansteckung führen kann... wie gesagt, hätte ich trotzdem viren an der hand wenn ich das trockene blut anfasse, obwohl ich kein blut an der hand habe (weil eine trockene flüssigkeit ja nichts mehr "abgibt"- oder doch??)?

 

fragen über fragen.. ich verstehe mich gut mit ihr und möchte eigtl nicht ausziehen, aber die angst mich anzustecken ist momentan so groß, dass ich mich kaum noch traue etwas anzufassen.... ich will mich jetzt nicht auch noch von ihr abwenden, weil ich weiß dass die diagnose schon schlimm genug ist

 

vielen dank für ihre hilfe. entschuldigen sie das ich so viel frage, aber ich weiß nicht an wen ich mich sonst wenden kann... mit sowas kennt sich ja keiner richtig aus. und alles was ich im internet lese macht mir angst. vll können sie kurz erklären wie das mit dem trockenen blut gemeint ist/funktioniert (ob es auch viren abgeben kann) bzw ob die geschilderten situationen mit blut auf boden oder gegenständen gefährlich sind/waren... das wäre lieb

 

mfg

Experte-Leidel
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14.05.2017, 21:42 Uhr
Antwort von Experte-Leidel

Guten Abens Annika88,

eigentlich sind das ja nicht wirklich neue Fragen, sondern die Fragen, die Ihre Ängste beschreiben, nochmals anders formuliert. Eine seriöse Übersicht über die tatsächlichen Ansteckungswege finden Sie auf der Website des Robert-Koch-Instituts (http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_HepatitisC.html#doc2389942bodyText5).

Es gibt Berichte im Internet über eine bis zu 6 Wochen mögliche Infektiosität getrockneten Blutes. Aber diese beruhen auf wissenschaftlichen Untersuchnungen, die unter Laborbedingungen, die für die Viren optimal sind, und im tatsächlichen Leben so nicht vorkommen, durchgeführt wurden. Das ist auf das tatsächliche Leben nicht übertragbar.

Unter realen Umweltbedingungen ist eine Übertragung durch solche getrockneten minimalen Blutmengen sicher zumindest ein außerordentlich seltenes Ereignis. Außerdem wird bei solchen Studien, die mit Zellkulturen arbeiten (menschliche Versuchspersonen wären wahrscheinlich kaum zu finden), die körpereigene angeborene und unspezifische Abwehr nicht erfasst.

Ich weiß natürlich nicht, wie Sie sich im Alltag konkret verhalten. Aber bei "normalem" Verhalten ist eine Infektion durch die von Ihnen geschilderten Situationen äußerst unwahrscheinlich, wenn nicht unmöglich.

Würden Sie getrocknetes, aber noch relativ frisches Blut Ihrer Mitbewohnerin an Gegenständen finden und dieses mit z. B. physiologischer Kochsalzlösung aufzulösen versuchen, sich dann eine Wunde zufügen und die "Blutlösung" da hinein reiben, wäre eine Infektion nicht gänzlich ausgeschlossen. Aber ein solches Verhalten habe ich nicht für wahrscheinlich gehalten.

Haben Sie eine Erklärung dafür, warum dieses unglaublich geringe Risiko Sie so beschäftigt und ängstigt? Ich hätte wesentlich mehr Angst z. B vor einer Influenza, die in Deutschland jedes Jahr mehrere Tausend Todesopfer fordert. Liegt es an der unheimlichen Übertragung durch das unheimliche Blut?

Ich möchte Sie herzlich bitten, mir keine weiteren derartigen Fragen zu stellen. Indirekte, flüchtige Kontakte der weitgehend intakten Haut mit alten, eingetrockneten Blutresten an Handtüchern, Toiletten, Küchenutensilien, Geschirr, Trinkgefäßen usw. übertragen diese Infektion nicht. 

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Jan Leidel

 

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19.05.2017, 19:26 Uhr
Kommentar

Sehr geehrter Dr Leidel,

vielen Dank für Ihre Erklärung. Ich verstehe sie also richtig, dass Blut, wenn es eingetrocknet ist, generell nicht zu einer Infektion führen kann (ohne ein Szenario á la Kochsalzlösung, Wunde zufügen, einreiben etc). Ich verstehe nur nicht warum dann auf allen Seiten so ausdrücklich auch vor getrocknetem Blut gewarnt wird. Im Gesundheitsamt sagte man mir auch, dass bisher in der Fachliteratur kein Fall einer Übertragung mit getrocknetem Blut auf Gegenständen beschrieben wurde. Warum wird dann überall davor gewarnt, mit getrocknetem Blut in Berührung zu kommen? Ich finde das sehr widersprüchlich. Wenn selbst eine kontaminierte Spritze nur in 1% der Fälle zur Ansteckung führt, wäre das Risiko bei getrocknetem Blut doch vermutlich noch deutlich geringer als 1%?

Bzgl des Auflösens von Viren: Wir haben bisher unsere Wäsche zusammen gewaschen. Können sich in der Waschmaschine getrocknete Blutreste von der Kleidung (zB Unterwäsche/Handtücher) wieder lösen und Viren aktiviert werden und auf andere Kleidungsstücke übergehen? Wir waschen ja nicht alles bei 90 Grad, manches auch nur bei 40 Grad mit Colourwaschmittel (ohne Bleichmittel) ? Könnten Viren bei so einem niedrigen Waschgang mit normalem Waschmittel noch überleben oder wieder aktiviert werden? Oder geht das nur mit speziellen Flüssigkeiten (zB Kochsalzlösung) ? In irgendeinem Beitrag hier habe ich gelesen, dass man auch mit dem eigenen Blut wieder Viren aus dem bLut von jemand anderem lösen könnte, deswegen frage ich mich ob das mit jeder Flüssigkeit geht (auch Wasser/Waschmittel). Ich finde darüber im Internet nur sehr widersprüchliche Angaben.

Ich finde die Krankheit tatsächlich "unheimlich", weil man sie ja wohl über Jahre oder Jahrzehnte nicht bemerkt weil man keine symptome hat. So wie bei meiner Mitbewohnerin wird es dann nur durch Zufall herausgefunden oder eben gar nicht... und wenn ich es nicht merke dass ich mich angesteckt habe und es vll erst merke wenn ich schon starke Beschwerden habe, die Krankheit längst chronisch geworden ist oder es schon zu spät ist weil die Leber zu stark beschädigt ist, finde ich das schon unheimlich... bei einer Grippe merkt man ja zumindest dass man sie hat. Und offenbar schlägt eine Therapie ja auch nicht immer an... Im Internet liest man so viele komplizierte Informationen darüber, was man im Zusammenleben alles beachten muss...

Jetzt wo ich mich mit der Krankheit beschäftigt habe mache ich mir zudem über eine andere Situation Sorgen. Mein Freund hat mal mit anderen Ersthelfern einen Mann unter seinem Motorrad hergezogen, der einen Unfall hatte... der Mann hat stark geblutet... zwar hat mein Freund nur das Motorrad hochgehoben, aber auch daran kann ja Blut gewesen sein. Er meint zwar, dass er kein sichtbares Blut an den Händen hatte (das hätte man ja bemerkt...), aber die Wahrscheinlichkeit, in so einer Situation mit Blut in Kontakt gekommen zu sein, ist ja nicht gerade gering. HI-Viren sterben ja an der Luft direkt ab, aber könnte er sich in der Situation mit HepC angesteckt haben (wenn der Mann infiziert war)? Ich kannte die Krankheit und die Übertragungswege gar nicht, bis sie bei meiner Mitbewohnerin festgestellt wurde. Daher habe ich mir damals gar keine Sorgen gemacht, erst jetzt denke ich im Nachhinein darüber nach, ob nicht etwas passiert sein könnte.

Freundliche Grüße und danke nochmal für Ihre Antworten. Ich hoffe, dass jetzt alle Fragen soweit geklärt sind, sodass ich sie nicht weiter behelligen muss. Ich habe bisher keine Anlaufstelle gefunden, bei der ich mich informieren kann, und im Internet möchte ich mir eigentlich nichts mehr durchlesen, gerade Seiten für Angehörige etc machen mir eher Angst, vor allem weil ich viele Vorsichtsmaßnahmen zwar jetzt einhalten könnte, aber das vor der Diagnose natürlich nicht gemacht habe.

Vielen Dank nochmal.

Annika

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19.05.2017, 21:11 Uhr
Antwort

Auf der Suche nach möglichen Antworten auf dieser Seite bin ich jetzt auf die Aussage gestoßen, dass Schleimhautkontakt mit Blut auch zu einer Ansteckung führen kann. Bisher war ich nur von offenen Wunden/EIndringen in die Blutbahn ausgegangen. Würde dann nicht eine Gefahr bestehen, wenn Blutreste auf Geschirr beim Essen in meinen Mund gelangen oder durch die Toilette auf die Schleimhaut im Intimbereich? Oder im Bezug auf die Unfallsituation, wenn Blutreste an den Händen auf zB Mundschleimhaut oder Auge gelangt sind.

Entschuldigen Sie dass ich noch eine Frage stelle. Ich möchte mich nur so gut es geht schützen um mir später keinen Vorwurf machen zu müssen, dass ich im Zusmmenleben nicht genug aufgepasst habe. Und meine Versuche die Fragen übers googeln oder beim Hausarzt zu klären waren leider erfolglos. Meine Mitbewohnerin reagiert meist ziemlich gereizt wenn ich versuche mit ihr zu sprechen. Und auch so scheint fast noch niemand von der Krankheit gehört zu haben...

Ich hoffe dass Sie mir noch einmal antworten, danach muss ich wohl irgendwie lernen mit der Situation zu leben. Ich melde mich hier dann am besten auch einfach ab. Die Fragen waren mir im Bezug auf die Informationen die ich von ihnen bekommen habe oder woanders gelesen habe noch wichtig.

Danke.

Experte-Leidel
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20.05.2017, 16:22 Uhr
Antwort von Experte-Leidel

Guten Tag Annika88,

es ist genau so gekommen, wie ich befürchtet habe. Sie quälen sich mit Ihrer Angst, surfen im Internet und stellen immer wieder die gleichen Fragen, nur eben etwas anders formuliert. Sie wollen absolute Sicherheit, die es leider in diesem Zusammenhang - wie auch sonst im Leben - nicht gibt.

Kaum ein Risiko ist gänzlich auszuschließen, aber manche Risiken sind eben häufiger, andere selten und manche so extrem selten, dass es sich wirklich nicht lohnt, sich dadurch das Leben schwer zu machen. Aber das ist eben das Problem der Kranken mit einer Angst- bzw. Zwangsstörung.

Für Ihre Frage ist eigentlich das Beispiel der diskordanten Paare (ein Partner infiziert und infektiös, der andere nicht) am wichtigsten. Auch nach vielen Jahren des normalen auch sexuellen Zusammenlebens sind die allermeisten ursprünglich nicht infizierten immer noch  frei von einer Infektion. Aber in einigen Fällen ist es auch zu einer Übertragung gekommen. Das wird dann am wahrscheinlichsten im Rahmen der Sexualität geschehen sein (Praktiken mit höherem Verletzungsrisiko, gleichzeitig bestehende andere Infektionen wie HIV usw.). Die Übertragung könnte aber auch durch die gemeinsame Benutzung von Rasierklingen, Nagelscheren, evtl. Zahnbürsten usw. erfolgt sein. Aber nicht durch Blutflecken auf der Kleidung bei der gemeinsamen Wäsche in der Waschmaschine und all den anderen Dingen, die Sie so beschäftigen.

Ihre Wohngemeinschaft ist sicher durch ein noch wesentlich geringeres Risiko gekennzeichnet. 

Das Risiko, das Ihr Freund als Ersthelfer bei dem Motorradunfall hatte, vermag ich nicht abzuschätzen. So wie Sie die Situation schildern, kann eine Infektion eigentlich nicht erfolgt sein, aber ich war nicht dabei, weiß nicht, ob das Unfallopfer infektiös war und ob Blutkontakte erfolgt sind.

Ihre Angst und Ihr Grübeln werden die Situation zwischen Ihnen und Ihrer Mitbewohnerin verschlechtern, wenn Sie sich mit der Tatsache begnügen können, dass eine Übertragung außerordentlich unwahrscheinlich ist.

Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass ich Ihnen weitere Fragen dieser Art nicht mehr beantworten werde.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Jan Leidel

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