Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund einer Spritzenphobie habe ich meine beiden Moderna Impfdosen mit einer feineren Nadel (dünner und etwas kürzer) erhalten. Im Arztgespräch vor der zweiten Impfung wurde mir nun mitgeteilt, dass sich die Wirksamkeit verringert, wenn eine dünnere Nadel zur Injizierung verwendet wird. Die Begründung des Arztes war wie folgt: Durch den geringeren Nadeldurchmesser werden die mRNA-haltigen Partikel des Impfstoffes zu stark komprimiert und so teilweise zerstört. Beim Vorgespräch vor der ersten Impfung wurde jedoch nichts dergleichen erwähnt. Ich bin absolut kein Experte im medizinischen Bereich, jedoch kommt mir die Aussage des Arztes äußerst eigenartig vor. So würde ja auch jeder Mensch, der blutverdünnende Medikamente nimmt, immer mit einer weniger wirksamen Impfung Leben müssen. Das kann ich mir so nicht vorstellen.
Ich freue mich sehr auf Ihre Meinung zu diesem Thema.
Mit freundlichen Grüßen