Sehr geehrte Experten,
mein Mann bekam 02/18 wegen eines (nicht benannten) Ausschlages am Schienbein vom Hautarzt eine Kortisonsalbe verschrieben. Natürlich wurde alles besser...bis es wieder schlechter wurde.
09/18 musste er wegen einer Hüftgelenksentzündung 4 Wchen Kortisontabletten nehmen. Jetzt ist die Schienbeinhaut zur Kortisonhaut geworden.
Nach sehr viel Recherche ist mein Wissensstand der:
1.Duschen mit Duschöl zur Rückfettung der Haut
2. Salben mit Dexpanthenol zur verbesserten Zellerneuerung.
Außerdem soll die Salbe im besten Fall auch noch pflegende Öle (Argan-, Weizenkeimöl, Aloe Vera) enthalten.
Aber was die Entscheidung extrem erschwert, ist dies:
"Bei allen Pflegeprodukten für die sehr dünne Haut ist besonders darauf zu achten, dass sich in den Produkten keine Konservierungs- und künstlichen Farbstoffe befinden, zudem müssen sie frei von Parfum und Alkohol sein. All diese Inhaltsstoffe würden die Haut noch zusätzlich austrocknen und empfindlicher machen."
..und in Bepanthen Wund- und Heilsalbe sind diese Stoffe enthalten: Paraffin, Ceresin
Ich habe das Gefühl, als hätten wir nur die Wahl zwischen Pest und Kolera.
Anmerkung: Die Hausärztin verschrieb meinem Mann wegen der Verschlechterung jetzt Momecutan Fettcreme, sagte aber nicht, dass das auch wieder eine Kortisonsalbe ist.
Ein Termin bei einem Hautarzt steht erst wieder Ende Januar 2019 zur Verfügung.
Wir freuen uns über jede Info oder Aufklärung.
Vielen Dank!