Liebes Team,
ich bin 24 Jahre alt und hatte Ende November eine Labienkorrektur im Krankenhaus. Diese war aufgrund starker körperlicher Einschränkung medizinisch gerechtfertigt.
Leider fielen die ersten beiden ausgemachten Termine mitten in meine Periode, die sehr unregelmäßig kam und die Op verschoben werden musste. Um ein drittes Mal Verschieben auszuschließen verschrieb mir der (später auch operierende) Oberarzt ein Gestagen Präperat, welches ich dann nur einen Monat einnahm, zwecks der Operation. Die Op fand unter Vollnarkose statt und verlief absolut reibungslos. Die Wunde war nur leicht geschwollen und verheilt bis heute wirklich toll, ich habe keinerlei Probleme.
Ich habe zuvor nie eine Pille genutzt, es war nur diesen einen Monat. Nach der OP habe ich sie nicht mehr genommen. 2 Wochen später hatte ich dann mit einer Pilzinfektion zu kämpfen, die ich aber in den Griff bekam. Ich schiebe sie auf die Hormonumstellung durch die Pille, da ich sowas vorher nicht hatte.
Allerdings habe ich seit dem Absetzen mit immer wiederkehrender Übelkeit zu kämpfen, die ich so gar nicht nachvollziehen kann. Sie erscheint meistens am frühen Mittag und das beinah täglich. Für 5 bis 10 Minuten wird mir dermaßen schlecht, dass ich meine Arbeit für kurzen Moment unterbrechen muss. Übergeben muss ich mich nicht, aber es fühlt sich immer haarscharf an. Sobald die Übelkeit abgeklungen ist kann ich sofort essen wenn ich möchte (vom Magen kann es also nicht so wirklich kommen, oder?)
Ich würde das gern in den Griff bekommen, aber ich kann mir den Ursprung schlecht erklären. Ist das eine eventuelle Nachwirkung der Pille? Obwohl die Einname am 30.11. endete?
Liebe Grüße
AW