Hallo!
Ich hatte immer mal wieder akute suizidale Krisen in der Vergangenheit. Die behandelnden Psychiater haben mir immer als Notfallmedikation Benzodiazepine verschrieben und es war und ist ihnen wichtig, dass ich die in einer solchen Phase auch in ausreichender Menge einnehme, obwohl ich in einer solchen Krise weder Angst habe noch unruig bin.M. W. ist man doch eher vorsichtig beim Verschreiben von Benzodiazepine. Warum werden sie in diesem Fall aber grundsätzlich verordnet und warum ist es den behandelnden Ärzten so wichtig, dass man das dann auch nimmt und zwar in einer nicht niedrigen Dosis? Was soll das Beruhigungsmittel letzlich bewirken? Inneren Abstand zu den Suizidgedanken und -impulsen? Zeitgewinn? Handlungsunfähigkeit?
Danke schon jetzt für Ihre Antwort.