Hallöchen, ich nehme seid 20 Jahren Opipramol (Insidon) damals wegen schwerer Panikattacken, mittlerweilen morgends 25mg ausschleichend auf 0 die letzten Tage. Abends 50mg Opipramol. Nun hatte ich schon 2 mal ein Angioödem an der Zunge(wußte aber nicht was das war) dann 2 mal an der Lippe. Bin dann zum Arzt und es wurde Angioödem diagnostiziert. Weitere Untersuchungen ergaben bisher keine Allergie und auch nicht das vererbliche Angioödem. Nun vermutet meine Psychiaterin das es an dem Opi liegt. Steht auch direkt als seltene Nebenwirkung im BPZ. Nun soll ich sofort das Antidepressiva absetzen. Bin schon von der morgendlichen Reduktion vollkommen fertig. Man kann doch nicht einfach nach 20 Jahren gleich die komplette Menge absetzen. Gibt es einen Rat ihrerseits? Wäre ein Wechsel des Medis sinnvoll?
Vielen lieben Dank und Grüße sendet Sandra