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nochmal Hilfe wegen haarausfall/wechsrljahre

Kategorie: Frauenheilkunde » Expertenrat Wechseljahre | Expertenfrage

07.01.2017 | 15:28 Uhr

Hallo Frau Dr Grüne,

ich bin ratlos.

ich habe seit 2 JahrenkeinenZyklus

mehr. bei kurzer werdenden Zyklus noch vor jahren habe ich die Qlairaverschriebenbekommen.

ich habe diese leider nicht längerfristig eingenommen

.angelique, la fammehabeich auch verschrieben bekommen.

alles nicht längerfristig eingenommen.

in einem speicheltestwurde mir zu wenig progesteron.

bestätigt.damals habe ich auch nur eine progesteroncreme verschrieben bekommen.

im Blut ist der fsh/lhwerthoch und der am wert vor 2 Jahren bei 0, 8 2017 bei 0,03.

 

androgenewohl ok.

ich habe schrecklichen Haarausfall /trockene haut/schleimhäute sind ausgetrocknet.

benötige ich trotzdem eineantiandrogene pille?

obwohl androgeneok ?

sieht man nicht im dht wert ob zuviel männliche hormone?

ich habe ein durcheinander...ob nur progesteron ausreicht, welche hormone...

ursprünglich habe ich erbkich/androg.haarausfall...

können sie mir nochmal helfen?

durch das an-absetzen hat sich auch vieles verschlimmert..

vielen dank& frdl.grüsse

 

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13.01.2017, 18:44 Uhr
Antwort

Hallo Frau Grüne,

sie retten mich gerade. :-) Vielen Dank.

Hatte grosse Sorge, dass Funktion ganz eingestellt idt.

meine weiteren Werte sind: zu estradiol130 norm30-600/progesteron0 , norm0,,-40)amh0,03

Der Fsh-wert ist..53, 93   norm 23-116

lh-wett 36,46          ...norm2,00-100

Dheas  88,40   norm120-400

dihydtostesteron  158     Norm 24-368

testesteron:0,41  norm0,10-23

 

sind diese Werte auch noch normal und die Funktion ist nicht eingestellt ?

aber sind die Werte schon sehr niedrig?

mein Dermatologe sagt immer dass das dihydtostesteron ausschlaggebend ist für den androg.haarausfall..

wenn sie mir nochmal antworten könnten, wäre ich Ihnen sehr dankbar:-(

herzliche grüsse

 

wenn sie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Expertin-Grüne
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13.01.2017, 21:42 Uhr
Antwort von Expertin-Grüne

Hallo Hase,

die Werte zeigen ein Bild der Wechseljahre mit Östrogendominanz. Vielleicht hat sich eine Eierstockzyste gebildet. Wurde in der letzten Zeit mal eine Ultraschalluntersuchung gemacht?
Der androgenetische Haarausfall kann bei nachlassender Eierstockfunktion auch schon bei normalen Blutandrogenspiegel auftreten, weil sie dabei ein relatives Übergewicht bekommen.

Viele Grüße!

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14.01.2017, 06:55 Uhr
Antwort

Hallo Fr Dr Grüne,

Ultraschall wird schon länger nicht gemacht.

Aber damals War die Gebärmutterschleimhaut sehr flach.

Woran sehen sie ob sich eine Zyste gebildet hat?

Mir geht es sehr schlecht. ich bin nur noch müde, fahl und bleich im Gesicht, schleimhautcsehrausgetrocknet....

Also die Funktion ist noch nicht ganz eingeszellt, aber Wechseljahrsymptome? habe ich das so richtig verstanden ?

würden sie sofort eine hormonsubstitution anordnen..oder wurde auch nur progesteronausreichen, wegen östrogendomonanz..

viele grüsse

Expertin-Grüne
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14.01.2017, 10:46 Uhr
Antwort von Expertin-Grüne

Hallo Hase,

ein Östradiol-Wert von 130 pg/ml passt nicht zu einem ruhenden Eierstockfunktion. Da keine geregelten Zyklen mehr vorhanden sind, könnte eine hormonell aktive Eierstockzyste dafür verantwortlich sein.

Die Indikation zur Hormontherapie wird beschwerdeabhängig gestellt. Da es Ihnen nicht gut geht, ist eine Behandlung zu erwägen. Zunächst könnte man es - nach eine Ultraschalluntersuchung -  mit einer Progesteron versuchen.

In die Entscheidung für oder gegen eine Hormontherapie muss immer der gesundheitliche Gesamtzusammenhang, also mögliche Begleiterkrankungen und individuelle Risiken einbezogen werden. Eine davon unabhängige Empfehlung kann es nicht geben. Wenden Sie sich dazu an Ihren Arzt vor Ort.

Viele Grüße!

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14.01.2017, 11:31 Uhr
Antwort

Hallo Frau Dr grüne,

ich werde einen Arzt aufsuchen ! 

Das mit dem Estradiol-Wert habe ich verstanden, wobei ich seit 2 Jahren keinen Zyklus mehr habe, dann wären es schon die  WJ, da sie ja trotzdem gesagt haben, es zeichnet sich ein Bild der wj, ab lt. blutbild...?

Lieben Dank nochmals.

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14.01.2017, 13:27 Uhr
Antwort

Liebe Frau Dr Grüne,

ich habe noch mal eine zzsatzfrage, es tut mir sehr leid, weil ich jetzt oft sehr schreibe:

aber ich habe Hormone mehrmals an-und abgesetzt, nachdem die Regel ca. 1 Jahr ausgeblieben ist.

seitdem habe ich wj/symptome...mein Haaransatz geht zzrück/Wimpern und Augenbrauen gehen zurück und ich habe eine tiefere Stimme bekommen u d trockene schleimhaeute...

kann es sein, dass ich durch das an-absetzen , dass ich dadurch in die wj gerutscht bin Haarausfall bekommen habe, nach männlichemmuster (Androg.ha) ....

mir geht es seitdem sehr schlecht...es sehe schlecht aus, und gesundheitlich geht es mir nicht gut.

ich habe zuvor schönes gesundes Haar gehabt, leicht erblich bed.haarauafall.

mein dheawert/ist bei 88,40....Norm 120-400

ich wäre Ihnen nochmals über Antwort sehr dankbar.

liebe Grüsse!

 

Expertin-Grüne
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14.01.2017, 15:53 Uhr
Antwort von Expertin-Grüne

Hallo Hase,

ja, es sind die Wechseljahre. Dabei wird aber die Hormonproduktion nicht schlagartig eingestellt, sondern für einige Zeit kommt es zu einer hormonellen Schieflage. Die kann dann auch schon mal mit vorübergehend erhöhten Östrogenwerten einhergehen.
Die Androgene kommen in ein realtives Übergewicht, auch wenn die Blutwerte normal sind. Das kann sich an den androgenempfindlichen Haarwurzeln auswirken.
Eine Hormontherapie würde die Schwankungen ausgleichen und die Androgene in ihrer biologischen Wirksamkeit wieder zurückdrängen. Aber Haarausfall kann auch andere Ursachen haben (z.B. Eisenmangel, Schilddrüsenstörung), die man abklären sollte.

viele Grüße!

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15.01.2017, 07:22 Uhr
Antwort

Hallo Fr Dr Grüne,.vielen Dank.

ich habe neben der HET,;auch wahlweise den Mönchspfeffer,,als Alternative bekommen. Baut sich  da nicht die Gabätmutterschleimhaut wieder auf und das Priesterin wird gesteigert *bei Mehr Östroge) und der Abrigenspiegelwirdauchreguliert?

wäre das nicht doch auch eine alternative Grüsse

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15.01.2017, 07:26 Uhr
Antwort

progesteron..wollte ich schreiben...bei monchspfeffer...

viele grüsse

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