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hormonersatztherapie

Kategorie: Frauenheilkunde » Expertenrat Wechseljahre | Expertenfrage

02.10.2020 | 18:12 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich hätte ger eine auskunft zu eine hormonerstztherapie.mien gyn hat mir 2 hub gynokadin und 200mg famenita vorschlagen .nun würde ich gerne wissen ob das gel nicht zu hoch dosiert ist oder doch angemessen ist.meine beschwerden sind immer noch trockene schleimhäute extrem im mund der wie ausgedörrt ist und weh tut ,trockene nase und auge mittlerweile auch . Der rachen und die kehle alls trocken (haut) irgend wie ist alles wie ausgetrocknet. ich bin nun doch bereit eine hormontherapie zu machen. könnten sie mir iventuell sagen wie lange man geduld haben muss bis der östrogenspiegel gestiegen ist.

schönen abend noch

mfg

delphin

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Expertin-Grüne
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02.10.2020, 21:09 Uhr
Antwort von Expertin-Grüne

Hallo Delphin,

das ist eine ganz normale Einstiegsdosis. Im Einzelfall kann ich aber aus der Ferne eine Dosierungsempfehlung nicht beurteilen.

Probieren Sie es aus - um eine Veränderung in Bezug auf eine Schleimhautrockenheit zu bemerken, sollten Sie etwa 4 Woche Geduld haben.

viele Grüße
Dr. Grüne

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03.10.2020, 18:16 Uhr
Antwort

Sehr geehrte Frau Dr. Grüne,

eine Frage habe ich kann es sein da ich jetzt 2 Tage die Hormonerstztherapie mache das es eine iventuelle Erstverschlimmerung gibt bzw. das sich der Mund trockener anfühlt? irgendwie habe ich das gefühl das sich alles trockener anfühlt oder ist es ein " Einbildung"  da ja eh alles trocken ist.

Über eine Antwort würde ich mich freuen.

Schönes Wchenende

lg.

Delphine

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03.10.2020, 18:25 Uhr
Antwort

Sehr geehrte Frau Dr.Grüne,

haben Sie einen Tip oder Rat für mich da ich unter Übelkeit leide auch schon vor der Therapie und mit der Therapie sowieso. Was kann ich machen damit dies übelkeit gelindert oder weg geht. (Vomex, Ibogerast und Ingwer hilft nicht wirklich. Es ist ganz schön belastend.

Über jeglife Hilfe wäre ich Dankbar.

schönes Wochende

lg

Delphine

 

Expertin-Grüne
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03.10.2020, 21:07 Uhr
Antwort von Expertin-Grüne

Hallo Delphin,

nein, der Begriff einer "Erstverschlimmerung" stammt aus der Homoöpathie. Bei einer HRT gibt es das nicht.
Sie können Progesteron auch vaginal anwenden. 
Dann umgehen Sie den Magen-Darm-Trakt und die Therapie wird keine Übelkeit mehr hervorrufen, es sei denn, sie hat andere Ursachen.

viele Grüße
Dr. Grüne

Expertin-Grüne
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03.10.2020, 21:12 Uhr
Antwort von Expertin-Grüne

Hallo Delphin,

eine Übelkeit, die auf die genannten Mittel nicht reagiert, sollten Sie beim Hausarzt weiter abklären lassen.

viele Grüße
Dr. Grüne

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