Guten Morgen!
Bin 56 Jahre alt, meine Regelblutung hatte seit 6 Monaten ausgestzt und dann wieder angefangen: da die Dauerblutung seit 2 Monaten anhielt - mal schwächer, dann wieder stärker- habe ich die nötigen Untersuchungen machen lassen.
Ultraschall normal: Endometrium 11 mm, keine Fibrome, keine Zysten - der Frauenarzt hat aber dennoch eine Bipsie gemacht und mir erklärt, dass es wahrscheinlich damit zusammenhängt, dass noch Östrogene da sind, aber zu wenig Progesteron (laut Blutuntersuchung) - wenn die Biopsie nichts Beunruhigendes zeigt (Resultat in ein paar Tagen), würde er eine Hormonbehandlung einleiten, aber eventuell auch eine Ausschabung vornehmen.
Bin kein großer Hormonfan, ist es wirklich unabdinglich oder wird sich alles von selbst regulieren? Habe auch viel von natürlichen Hormonen gehört, wie steht es damit? Muss die Ausschabung wirklich sein?
Vielen Dank im voraus für Ihren Rat.