Ich habe eine Frage bezüglich meiner Medikation bei Wechseljahrsbeschwerden.
Bin 51 Jahre alt, mir wurde 2016 wegen Myomen die Gebärmutter entfernt.
Seit Anfang 2024 litt ich ganz verstärkt unter Hitzewallungen, Schwrissausbrüchen, Übelkeit, Depressionen, erhöhter Infektanfälligkeit.
Meine Frauenärztin verschrieb mir nun Anfang September Lenzetto 1 Hub täglich. Binnen 3 Wochen ging es mir erheblich besser, habe kaum noch Schwrissausbrüche, bin psychusch stabiler. Diese gute Phase hielt leider nur weitere 3 Wochen an. Seit Mitte Oktober fühle ich mich nun permanent krank, leide öfter unter Magenschmerzen und Bauchkrämpfen, friere sehr oft (Habe ab und zu noch Schweissausbrüche), leide unter Benommenheitsschwindel und Angstzuständen.
Kann es sein, dass die Medikation angepasst werden muss? Ich habe selbst schon recherchiert und vermute, dass mir vielleicht Progesteron fehlen könnte.
Herzlichen Dank für Ihre Antwort.