Warum diese psychischen Tiefs in der Eisprungsphase?

Hallo zusammen.Ich hätte gerne einen Rat bzgl meiner psychischen Tiefs in der Eisprungsphase. Ich bin fast 52, habe noch regelmäßig meine Blutung, die letzten beiden Zyklen waren allerdings wesentlich länger als zuvor, 30 und 42 Tage. PMS kenne ich seit Jahrzehnten, aber irgendwie hat sich alles verschoben, in den Tagen vor der Regel habe ich jetzt hauptsächlich körperliche Symtome, aber in der Eisprungphase (falls er noch stattfindet) geht es mir tagelang psychisch schlecht. Meine Stimmung fällt von einem auf den anderen Tag in den Keller, ich werde depressiv und meine chronischen Kopfschmerzen verschlimmern sich. Hinzu kommt extreme Müdigkeit und Unlust.Meine Vagina sondert sehr viel Schleim ab während dieser Zeit und nach einigen Tagen geht es wieder besser, bis dann die seit Jahren sehr starke Blutung mit Bauchkrämpfen einsetzt. Einigermaßen gut geht es mir nur noch nach dem Einsetzen der Regel, bis es dann wieder los geht mit dem Eisprung und damit ab in die Dunkelheit. Was passiert da mit mir? Ist Östrogenmangel dafür verantwortlich? Ich habe schon sehr viel darüber gelesen, aber wirklich verstehen kann ich es nicht. Mein Gyn. sagte, ich soll froh sein, dass die Hormone bei mir noch so in Gange sind, das schützt vor Falten.  Ehrlich gesagt, dann lieber ein paar Falten mehr als dieses Desaster. Liebe Grüße