Sehr geehrte Fr. Dr. Grüne
Seit Jahren plage ich mich mit diversen wechselnden Beschwerden herum. Diese Woche sind nun noch Herzstolperer dazugekommen...
Anfangs 2017 wurde dann Hashimoto diagnostiziert, nachdem meine FÄ schon Jahre vorher bemerkt hat, dass mein TSH etwas hoch war. Er war jedoch noch im Referenzbereich, weshalb es der HA nicht für nötig fand, etwas zu unternehmen.
Während 1 Jahr nahm ich Novofem, was aber auf Dauer nicht geholfen hat. Seit Juni 18 creme ich nun Progesteronsalbe.
Ich verzweifle langsam aber sicher. Es gibt Tage, an denen ich Angst habe den Abend nicht zu erleben.
Ich habe weder Stress, Sorgen etc. und lasse mich nicht auf die Psychoschiene abschieben. Mein Leben könnte so schön sein, wenn mich diese Beschwerden nicht so herunterziehen würden.
Ich frage mich, sind das wirklich einfach Hashimoto und die WJ oder welche Ausschlussdiagnosen müsste man noch stellen?
Freundliche Grüsse
Buerogummi68