Sehr geehrter Herr Dr. Dossler,
ich bin bereits 58, allerdings erst mit 52 in die Wechseljahre gekommen und habe zur Zeit - wie übrigens auch in der Anfangsphase - große Probleme mit der Konzentration und dem Kurzzeitgedaächtnis. Das macht mir auch beruflich zu schaffen.
Ich nehme bis jetzt keinerlei Hormone, habe aber bis zu den
Wechseljahren die Pille (Triquilar) genommen.
Ich bin jetzt verunsichert, ob es nicht doch besser wäre, Hormone zu nehmen, da mich diese Fehlleistungen meines Gehirns sehr belasten.
Ich nehme seit 1 Monat Rökan (Ginko) aber bis jezt gibt es keine
Besserung.
Können Sie mir einen Rat geben? Hormone oder sonst etwas?
Vielleicht auch Pregnenolon?
Vielen Dank und freundliche Grüße
06.08.2013 15:34 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.