Guten Abend,
seit fast vier Wochen habe ich einen "gutartigen Lagerungsschwindel", der mich zwar furchtbar stört, aber mir trotzdem ein halbwegs normales Leben ermöglicht. Man lernt, damit umzugehen. Der HNO-Arzt meinte, der entsteht in vielen Fällen durch Östrogenschwankungen - kann das wirklich sein? Hat das Östrogen Einfluss auf die kleinen Kristalle im Ohr, die sich gelöst haben?! Interessant ist, dass ich bis zum Einsetzen des Schwindels heftige und häufige Hitzewallungen hatte, die nach EInsetzen des Schwindels komplett verschwunden sind. Bin mit 52 mitten in den Wechseljahren und versuche mich jetzt in Geduld zu üben, bis dieser Schwindel auch ohne Befreiungsmanöver wieder verschwindet.
Vielen Dank!
Xanthippe