guten Abend,
ich bin 55 und seit 2011 ohne Gebärmutter, 1998 sterilisiert.
in den letzten Monaten leide ich verstärkt unter Muskel und gelenkbeschwerden, Knie, finger sowie rücken und nacken. eine ehemalige hat das so beschrieben Zitat " Um sich das besser vorzustellen, sage ich, es sei so, als ob sich die Muskel verkürzt hätten, oder als wenn man sie zuschnürt, wie unter einer Blutdruckmanschette. Manchmal gesellen sich auch neuralgische Schmerzen hinzu... " von meiner FÄ hab ich Gynokatin bekommen was ich aber ehrlich gesagt doch lieber nicht wirklich nehmen möchte. lieber wäre mit eine alternative wen es so etwas gibt ohne viel chemie. solange ich in bewegung bin kann man das alles ertragen aber wenn man abends zur ruhe kommen möchte spürt man diese beschwerden vermehrt. ich möchte auch nicht sagen das ich dass das durchgehende beschwerden sind,es gibt auch tage wo ich nichts von dem spüre. kann man nach soviel jahren noch sagen das es so etwas wie ein zyklus gibt ? mit dem schlafen ist das auch so, es gibt tage wo ich ständig wach liege und dann tage wo ich durch schlafen kann wie früher. angefangen haben die ersten" hormon" veränderungen bei mir mit 34( u.a angst und Panikattacken) und heute mit 55 dachte ich eigentlich sollte das ausgestanden sein. wann die WJ nun tatsächlich SO richtig angefangen haben kann ich gar nicht sagen. im lauf der letzten jahre dachte ich immer das alles schon dabei war aber so wie jetzt ist es auch heftig aber auch anders.
MfG heidi