Hallo Expertenteam,
bitte um kurze Antwort. Alter 48 175cm 75kg
Vor Beginn der Hormonersatztherapie beim Frauenarzt hatte ich
starke Hitzewallungen, keine Nacht durchgeschlafen. Nächster Tag starke Müdigkeit und sehr starke Gelenkschmerzen. Lezte Regelblutung bis November 2019
Seit September 2020 beginn der HRT:
2 Hübe Gynokadingel morgens und 200mg Famenita oral abends durchgehend,
dadurch Besserung der Beschwerden, vor allem starke Gelenkbescherden besserten sich, allerdings eher sehr müde und Gewichtszunahme.
Seit Februar 2021:
sehr starke Muskelschmerzen und Abgeschlagenheit, regelrechte Benommenheit, Hitzewallungen gelegentlich
Nach Rücksprache mit Frauanärztin Therapieänderung:
2 Hübe Gynokadin und Famenita 14 tägig, nach 5 Tagen beginnendes Kribbeln im rechten Arm und Fingern, und Beinen später Kribbeln bis zum Nervenschmerz,
nach 7 Tagen Pause wieder Famenita dazugenommen, da unerträgliche Schmerzen
Kribbeln besser, aber nicht weg. Müdigkeit während des Tages wieder mehr.
Meine Fragen
Wie lange sollte das Progesteron (Famenita) eingenommen werden, welche Pause ist sinnvoll? Ohne die Nebenwirkungen des Nervenschmerzes zu bekommen, aber nicht mehr so müde zu werden?
So wie ich meine Frauenärztin verstanden habe, darf an der Dosierung des Gels gespielt werden, nach meinem Beschwerden, finde ich persönlich nicht so angenehm, bringt das nicht zuviel Durcheinander?
Wie würde eine Therapie mit HRT beendet werden, einfach alles absetzen oder gibt es ein Schema? Könnte wieder mit der HRT begonnen werden, wenn ursprüngliche Beschwerden doch wieder zu stark werden?
Danke für eine Antwort.
Mfg