Avatar

Nach dem Absetzen der Pille in die Wechseljahre befördert?

Kategorie: Frauenheilkunde » Expertenrat Wechseljahre | Expertenfrage

31.03.2011 | 08:06 Uhr

Hallo Herr Dr. Dossler,
im September 2010 verordnete mir der FA wegen meiner Eierstockzysten, die mich schon zwei Jahre ärgerten, die Pille Evaluna 30. Wegen starker Migräne mit Sehstörungen und Unwohlsein in der Pillenpause. stellten wir dann nach zwei Zyklen um auf die Pille Cerazette, die ich dann ja ohne Pause einnehmen sollte und die oft bekanntlich zum Wegbleiben der monatl. Blutung führt. Diese mußte ich nach sage und schreibe 6 Tagen (!) absetzen wegen hohen Blutdrucks und hohen Pulses (November/Anang Dezember 2010. Es setzten sofort starke Beschwerden ein. Herzrasen, hoher Puls sind bis heute nicht in den Griff zu bekommen. Weiterhin leide ich unter so einer Art Vibrieren in der Herzgegend, Hitzewallungen meist nur im Gesicht wie ein Feuermelder, Unruhe, Ängsten, Zittern, frieren morgens nach dem Aufstehen und ab dem Nachmittag, starkem Schwindel und und und... Es ist zur Zeit die Hölle. Ich war im Januar kurz nach Neujahr beim Kardiologen, der im Herzecho nichts fand und mir sagte das Herz wäre gesund. Ich habe jedoch immer noch Herzstolpern, -rasen,-vibrieren und oft einen Ruhepuls von 120. Zur Zeit habe ich außerdem geschwollene Fußknöchel. Links besonders schlimm, allerdings habe ich dort zur Zeit auch eine Entzündung der Sehne wegen Fußfehlstellung undt laut Röntgenbild einen beginnenden Fersensporn(nur zur INFO). Ich bin überhaupt nicht belastbar zur Zeit bekomme nichts geregelt wegen der großen inneren UNruhe und weil mein Herzschlag sich irgendwie immer auf der Überholspurt befindet. Meine Regelbltung kommt regelmäßig. Nur beim letzten Mal als sie am Ausklingen war, fing sie wieder an (hellrotes Blut nochmal für 1,5 Tage.) Dann war es gut. Da ich ja in den letzten Monaten wegen der Zysten immer in Behandlung war, wurde ja oft ein Ultraschall gemacht. In letzter Zeit gab es keinerlei Zystem mehr, ansonsten an Gebärmutter und Eierstöcken alles ok. lat meinem FA. Habe ich durch dieses Pillenwirrwarr und das abrupte Absetzen (unter Rücksprache mit dem FA) nun die Wechseljahre ausgelöst?? Er meinte im alten Jahr nach dem Absetzen auch gleich ich solle mir Remifemin besorgen mit Johanniskraut. Leider habe ich diese nach 14 Tagen wegen starker Magenprobleme nicht mehr nehmen können. Ich reagiere auf alle Medis sehr stark. Mein HA hat mir nun Metodura (Metoprolol) Betablocker mitgegeben, ich kann- muß diese aber nicht nehmen (0,5-0-0). Fühle mich mit der alleinigen Entscheidung überfordert, da ich Asthma habe und Betablocker da eingentlich kontraindiziert sind?! Ich würde gerne wissen, ob die Vermutung nahe liegt, daß man mit natürlichen Wechseljahrmitteln die starke Symptomatik beeinflussen kann, da ich ja sehr heftig auf die Hormone reagiert habe. Ich habe die Pille noch nie gut vertragen und daher auch nur immer kurzzeitig alas ganz junge Frau damals genommen. Nach der Geburt des ersten Kindes (!998) habe ich die Pille gar nicht mehr vertragen (nur noch geblutet unter Einnahme). Mein zweites Kind kam 2005 zur Welt, 2004 gab es eine Fehlgeburt.
Welche Möglichkeiten habe ich jetzt, um mein schlechte Verfassung wieder in den Griff zu bekommen. Das ist ja kein Leben so- für mich nicht- und die KInder auch nicht, wenn die Mutter immer so neben sich steht. Sehr belastend für alle. Sind das Wechseljahrsymptome. Oder muß ich wegen der geschwollenen Knöchel von einer erworbenen Herzinsuffienz ausgehen? Ich war in den letzten drei Jahren einmal jährlich beim Kardiologen und immer konnte er nichts beuunuhigendes finden. Ich bekomme doch sicher nicht in drei Monaten ein Herzleiden? Mir wäre Ihr Rat sehr wichtig, iwwe ich weiter verfahren soll, um diese Dinge wieder in die Bahn zu bekommen. Ich bin übrigens Jahrgang 1967. Müßte zur Zeit nicht verhüten, da mein Mann sowieso kein sexuelles Interesse hat. Pille wäre also nicht zwingend erforderlich. Bin ein bißchen beschämt, weil der Text so lang ist, aber ich konnte mich nicht anders vermitteln und mir gehts auch richtig mies...Vielen Dank für Ihre Geduld und Antwort, LG Tessa

Helfen Sie mit Ihrer Bewertung: Ja, dieses Thema ist hilfreich!

0
Bisherige Antworten
Avatar
Beitrag melden
04.04.2011, 20:30 Uhr
Antwort

Hallo,
wenn es einen Arzt verärgert, weil der sich nach genauen Befunden erklärt, dann würde ich mir als Patient ernsthafte Gedanken über die Arztwahl machen!
...
Ich will hier mal einen Absatz einbringen: nach allem, was Sie bisher ausführlich niedergeschrieben haben, kann ich eines hervorheben: Sie tragen so viele Altlasten mit sich rum, dass Sie sich vorrangig und unbedingt daran machen müssen, diesen Müll abzutragen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
TomDoc

Avatar
Beitrag melden
04.04.2011, 20:46 Uhr
Antwort

Hallo Herr Dr. Dossler,
sicher haben Sie recht, daß ich Altlasten abtragen muß. Wen ich durch die Zeilen lese, glauben Sie sicherlich an eine bei mir psychosomatische Variante meiner gesundheitlichen Störungen bedingt durch die vielen Belastungen, oder?

Gehen oder Bleiben, diese Frage muß ich mir selbst beantworten. Oft bleibt man wegen der Kinder, was nicht unbedingt richtig ist.
Andererseits eine Ehe wegwerfen nach so vielen Jahren fällt auch schwer. Veränderung herbeiführen ist gerade sehr schwierig für ich mit all dieser körperlichen Symptomatik. Müßte mich mal wieder gesund und kraftvoll fühlen oder neu verlieben.... Ich muß selbst sehen und entscheiden, was und wie es wetier geht. Da kann niemand bei helfen.
Vielen Dank übrigens, daß Sie das mal richtig gestellt haben mit den Chlamydien. Diese Verunsicherung hat aber damals mein FA aufgebracht, der sich nicht davon abbringen ließ, daß man diese nur in einem Bett bekommt. Es wäre eine sexuell übertragbare Krankheit... Das man diese quasi auch im Whirlpool oder Schwimmbad erhaschen kann, habe ich/haben wir nicht gewußt und es hat unsere Ehe sehr belastet. Ich war ja schwanger und wir haben uns gegenseitig Untreue vorgeworfen. Da war eine schlimme Situation. Ich hatte auch Angst um mein ungeborenes Kind, zumal ich im Jahr davor das andere verloren hatte.
Danke für diese Aufklärung.
Lg Tessa

Avatar
Beitrag melden
04.04.2011, 21:09 Uhr
Antwort

Es liegt also kein unbedingtes Fremdgehen vor?
Was ich so lese ist sehr strittig. Man geht doch in erster lInie immer von GV aus, wenn so eine Infektion vorkommt. Mein damiliger FA hat sich da nciht von abbringen lassen. Es wäre ja sicher sinnvoll , das nochmal mit dem Partner zu bereden? Weil wir beide dem anderen Untreue unterstellt hatten...
LG Tessa

Avatar
Beitrag melden
04.04.2011, 21:42 Uhr
Antwort

Hallo,
zur Zeit glaube ich garnichts .... aber wenn ein Müllcontainer randvoll ist, dann ist es unmöglich, darin nach dem Knopf seiner Lieblingsbluse zu suchen und den Container weiter randvoll zu lassen - man muss ihn zumindest umkippen und anfangen zu sortieren!
Jetzt alles zu reduzieren auf mögliche hormonelle Störungen, die bei einer jungen Frau mit 43 zwar möglich, aber doch nicht gerade allzu häufig sind und sich nur dort auf die Suche zu machen, halte ich für falsch.
Jeder Mensch ist das Resultat seiner eigenen Vergangenheit.
Und da müssen Sie endlich anfangen Ordnung reinzubringen und wieder ihr eigenes Leben zu leben.
Wer einen Berg abtragen will, muss mit den kleinen Steinen anfangen hat Buddha gesagt (glaub ich wenigstens).
Ihr
TomDoc

Avatar
Beitrag melden
06.04.2011, 03:12 Uhr
Antwort

Hallo Dr. Dossler,
war heute Morgen beim FA und hatte mir vorher bei meinem HA den Bericht des Endokrinologen in Kopie abgeholt, damit der FA sich die Werte und die Beurteilung durch den Endokr. mal ansehen kann. Es handelt sich um eine Blutabnahme von Ende Januar:

Ich zitiere mal:

Schilddrüsensono:
Rechts 10,8 links 6,7 ml. Inhomogenes Parenchym ohne abgrenzende
Herdbefunde. Duplexsonographisch keine Zeichen der Hyperperfusion.

Beurteilung:
Aktuell zeigt sich eine euthyreote Stoffwechsellage. Anhalte für eine adrenokortikotrope Inssuffienz ergeben sich derzeit ebenfalls nciht. Das niedrige AMH spricht für eine reduzierte ovarielle Reserve, so dass ich die Beschwerdesymtomatik hier auch im Rahmen einer bestehenden perimenopausalen Situation sehen würde. Diesbezügl.
wäre evtl. noch eine frauenärztliche Mitbeurteilung sinnvoll.

Jetzt noch die Laborwerte:
Bezeichnung Wert Normbereich
Leukozyten 5,9 /ul 4,6 - 10,2
Erythrozyten 4,97 c/pl 3,93 - 4,90
Hämoglobin 14,7 g/dl 12,0 - 16,0
HKT 43,6 Vol% 36 -46
MCV 87,7 fl 79,4-94,8
MCH/HbE 29,6 pg 25,6-32,2
MCHC 33,7 g/dl 32,2-35,5
Thrombozyten 293 c/nl 140-360
Retikulozyten 5,1%o 5,4-20,2
Calcium 2,33 mmol/l 2,15-2,55
PTH Intakt 5,7 pmol/l 1,30-6,80
VD25 33,20nmol/l 75-116
Ferritin 24,50 ug/l 15,00-150,00
Kalium 4,1 mmol/l 3,5-5,1
Natrium 139 mmol/l 135-145
Kreatinin 0.88 mg/dl 0,70-1,20
Gesamteiweiß 6,7 g/dl 6,4-8,3
FT3 3,30 pg/ml 2,20-4,40
Ft4 13,70 pg/ml 9,30-17,00
TSH bAsal 1,36 uIU/ml 0,27-2,50
TPO 17,60 IU/ml 0,00-35,00
TSH Rezeptor AK 0.30 u/l 0,0-1,0
Aldosteron 129,00 ng/l 40,00-310,00
Renin 9,90 ng/l 2,75-28,80
ACTH 0 11,30 ng/l 4,70-48,80
Cortisol 0 184,4 ng/ml 62,0-194,0
Oestradiol 88,20 pg/ml 12,50-166,00
AMH 0,7ng/ml

Mein Fa sprach von beginnenden Wechseljahren bei ja noch regelmäßiger Monatsblutung. Er sagte, mein Östrogenwert wäre ja noch ok undhat mir zur LInderung meiner Beschwerden folgendes Präparat mit auf den Weg gegben, welches ich nun testen soll, ob es mir was bringt: proSan Femin meno.

Meine Frage: Sollte ich überhaupt ein Präparat mit Isoflavonen anwenden, wenn mit dem Östrogen noch alles ok ist?
Untersucht worden bin ich heute nicht, ich werde erst im Juni nochmal zur Vorsorge gehen. Hatte heute noch einen Termin im Anschluß beim Orthopäden, naja und dann direkt Kindergartenabholzeit 12.00 Uhr. Alles bißchen viel heute morgen. Muß das jetzt auch erstmal verkraften mit den beginnenden Wechseljahren und daß die Symptome schon so heftig sind. Was kommt das noch alles? Bin jea erst 43 und völlig platt, daß ich jetzt quasi zu den Wechseljahreskandidatinen gehören soll. DAS kommt im mOment mein Kopf noch nicht mit...Würden Sie mir dieses Präparat, was ich heute bekommen habe, auch empfehlen für meine derzeitige Situation?
Lieben Gruß, Tessa

Avatar
Beitrag melden
06.04.2011, 08:41 Uhr
Antwort

Hallo Tessa,
der Laborbericht ist wirklich in Ordnung und die Bestimmung des AMH ist, völlig altersentsprechend, etwas niedrig.
Wie ich schon sagte, tragen Sie riesige Altlasten auf Ihrem Rücken, die abzubauen sind und für die Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollten, da sich offensichtlich Ihr Mann dem gemeinsamen und so nötigen Gespräch entzieht.
Einige Lasten (die Pflegeaufgabe z.B.) kann Ihnen keiner nehmen - was so eine Aufgabe bedeutet, weiß ich nur zu gut: wir haben 8 Jahre lang unsere alzheimerkranke Mutter gepflegt.
Dass so ein enormes Stresspaket, wie bei Ihnen, auch vorzeitig zu hormonellen Erschöpfungszuständen führen kann, ist nicht ungewöhnlich und dass die WJ mit 43 beginnen, ist auch nicht außergewöhnlich, wenn auch nicht besonders häufig.
...
Das Präparat prosan femino kenne ich leider nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
TomDoc

Avatar
Beitrag melden
06.04.2011, 09:24 Uhr
Antwort

Hallo Dr. Dossler,

das Präparat heißt proSan Femin meno und folgendes ist enthalten:
Vitamine C, E, Folsäure, B5, B6, B12, D3, natürliche Carotinoide (beta-C., alpha-C.), Lycopin, Lutein, Zink, Selen, Lachsöl (omega Fetts.), EPA, DHA, Nachtkerzenöl Gamma-Linolensäure.
Es gibt davon zwei verschiedene Präparate, nämlich soweit ich weiß, Isoflavone mit 40 mg und mit 50 mg.

Daher meine Frage. Wenn mit dem Östrogen alles noch so einigermaßen paßt, soll ich dann wirklich Isoflavone einnehmen?
Andererseits sollte ich meinem FA ja auch vertrauen. Der hat sich ja auch was dabei gedacht. Er möchte meine Beschwerden ja damit auch abmildern, wohlwissend wie heftig ich auf Hormongaben (Pille) reagiere.
Vielleicht ist dieses Präparat neu? Ich meine nur, daß es dann mit dem Östrogen zuviel wird?

Zu der Pflege. Ich pflege seit ca. 21 Jahren. Auch mein Vater war sehr krank. Dabei habe ich dann früher gearbeitet (mal mehr mal weniger Stunden) und hinterher halt die Kinder gehabt. Zur Zeit arbeite ich nur am Wochenende. War schon alles nicht so leicht, zumal ich nie mal Betreuung für die Kinder hatte, also um mal aufzutanken. Naja, beklagen nützt nichts. So war es halt. Aber das mit meinem Mann hat , glaube ich, mir stressmäßig sehr viel mehr zugesetzt. Ich meine, für Krankheit kann ja keiner was, aber das was mein Mann mir da aufbürdet, ist einfach zu lange und zuviel. An Kälte nicht zu überbieten. Warumm ich geblieben bin? Mit der Pflege und den KIndern war ich immer so beschäftigt, daß kaum Zeit blieb, darüber mal nachzudenken. Aber unterschwellig hat es mich eben sehr bedrückt. Außerdem: Mit wem kann da drüber reden, daß der Mann sich einem verweigert? Da wird ja drüber gelacht. Oder es ist peinlich. Auf jeden Fall spricht man über sowas ja nicht als anständige Frau. Das ist für mich Psychoterror pur. Wem sollte ich mich anvertrauen? Da sind alle zu verschämt für, um mit sowas umzugehen. Dieses Problem macht einsam!

LG, Tessa

Avatar
Beitrag melden
06.04.2011, 10:42 Uhr
Antwort

Hallo Tessa,
da Isoflavone mit dem körpereigenen Östrogen soviel zu tun haben wie eine Kuh mit einem Pferd und gegen allgemeine vegetative Beschwerden der WJ eingesetzt werden, sehe ich kein Problem mit einem Einnahmeversuch.
MfG
Ihr
TomDoc

Avatar
Beitrag melden
07.04.2011, 12:09 Uhr
Antwort

Hallo Dr. Dossler,

danke für den Hinweis. Dann werde ich es jetzt auf jeden Fall einnehmen, 2 x tägl.. Es kann ja nur besser werden...??

ZUr Zeit versuche ich mit dem Kopf an die Sache ranzugehen, weil ich da erstmal begreifen muß, daß es jetzt bei mir los geht. Ich finde es sehr schwer zur Zeit zu kapieren, vielleicht weil ich ja noch ein sehr kleines Kind habe (5 J.) und ein Pubertierendes (13 J.) und jetzt kommt MUttern in die WJ, ja das kann hier noch was werden.

Spaß beiseite, wenn ich also mit dem Kopf kapiere, es ist halt so-wenn auch früh- wie ich meine , dann finde ich mich da schon irgendwie rein. Außerdem gibts ja noch meinen FA und auch Sie hier im Expertenrat, die uns hilfreich zur Seite stehen.

Ich glaube, mir fällt es zur Zeit so schwer, weil ich eigentlich (im Herzen) immer noch unerfüllte Kinderwünsche habe... und in meiner Seele bin ich wohl erst 30 Jahre alt. Wollte eigentlich 4 Kinder haben! Aber das Leben ist eben kein Wunschkonzert. Und für die zwei gesunden Kinder muß man auch sehr dankbar sein. Und auch, daß ich es bei diesen starken Belastungen mit den kranken Eltern noch so hinbekommen habe. Die Schwangerschaften waren auch nicht so ohne und ich stand immer ohne Hilfe da. Vielleicht hilft mir der Rückblick mal darauf, was ich auch alles geschafft habe, damit ich akzeptieren kann, daß jetzt eben ne andere Zeit kommt, bei der man sich ja auch helfen lassen darf und auch mal (!) jammern darf!
LG Tessa

Stellen Sie selbst eine Frage!

...an andere Nutzer der Lifeline-Community oder unsere Experten

Stichwortsuche in Fragen und Antworten

Durchstöbern Sie anhand der für Sie interessanten Begriffe aus Gesundheit und Medizin die Beiträge und Foren in der Lifeline-Community.