Guten Tag,
ich werde im Sommer 40, trage seit fast vier Jahren die Mirena und hatte keinerlei Beschwerden. Mein Zyklus war regelmäßig (27 Tage) und die Blutung war etwas schwächer als vor der Mirena. Seit drei Monaten nun stelle ich Veränderungen fest. Die Blutung ist noch schwächer, dauert dafür aber mehr als 10 Tage - und der Zyklus ist nun nur noch 25 oder 26 Tage. Dazu kommen einige Symptome wie schmerzende Brüste, Gereitzheit und Heiß-Kalt-Gefühle. Mein Gyn hält das nicht für außergewöhnlich, dass man mit Ende 30 Wechseljahrssymptome hat. Was mir aber bislang unklar ist: Hat die Mirena einen Einfluss auf das Blutungsverhalten in den Wechseljahren? Verkürzte Zyklen sind ja zu Beginn der Wechseljahren ein typishces Zeichen. Aber auch mit Mirena? Kann das alles villeicht reinmirenabedingt sein, obwohl ich sie über drei Jahre gut vertragen habe?
Darüber hinaus gabe ich mir Frauenmandeltee besorgt, weil der den Progesteronmangel zu Beginn der Wechseljahre ausgleichen soll. Mirena hemmt aber ja die körpereigene Progesteronausschüttung. Hat der Tee dann überhaupt einen Sinn? Wäre es sinnvoll, mir die Spirale ziehen zu lassen, wenn ich etwas gegen die Beschwerden tun möchte?
Kurzum - mir ist der Zusammenhang zwischen Mirena und dem Beginn der Wechseljahre einfahc nicht klar.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir weiterhelfen könnten.
Viele Grüße
Rosenfrau