Sehr geehrte Experten,
als ich 40 Jahre alt war wurde mir ein Eierstock wegen einer Zyste entfernt.
Seit dem leide ich an Migräne und wird dieses Jahr 13 Jahre das ich das habe.
Seit über 1 Jahr bin ich jetzt in der Menopause und laut meiner Frauenärztin
arbeitet noch mein übrig gebliebener Eierstock.
Seit ich in der Menopause bin, geht es mir zwar allgemein viel besser, aber die
Migräne hat sich verschlimmert. Kann das damit zu tun haben und besteht die
Aussicht das ich das mal nicht mehr bekomme?
Meine Mutter hatte übrigens auch im Wechsel Migräne und bei ihr verging es.
Kann Sie aber nicht mehr fragen wie es bei ihr war, da Sie schon lange verstorben ist.
Können Sie mir da Hoffnungen machen?
Viele Grüße und danke im Voraus
Gabi