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Kein Selbstversuch mit Progesterongel ?!

Kategorie: Frauenheilkunde » Expertenrat Wechseljahre | Expertenfrage

04.11.2010 | 08:18 Uhr

Sehr geehrter Herr Dr. Dossler,

ich bin erst 42 aber leider schon mit einem Bein in den Wechseljahren. Die Symptome: Haarausfall, Schlaflosigkeit, nachts Unruhe und Schweißausbrüche, teilw. sehr belastende Stimmungschwankungen a la PMS.

Mein Zyklus ist nach wie vor vorhanden, allerdings haben sich Blutungsverlauf (Neigung zu Schmierblutungen) und Dauer (teilw. 7 Tage o. mehr) verändert. Mein Zyklus ist allerdings schon seit 10 Jahren relativ kurz: ca. 23 Tage, dies aber zu 90 % regelmäßig.

Vor ca. 10 Monaten habe ich bei meiner Gyn einen Hormonstatus machen lassen. Die Progesteronwerte bestätigen die Annahme, dass ich wahrsch. bereits perimenopausal bin. Das Östrogen war allerdings leicht erhöht, FSH-Wert lag bei relativ niedrigen 5,6. in beiden gemessenen Zyklen fand eine volle Ovulation statt. Schilddrüsenwerte ok. Einziger Wert, der aus dem Rahmen fiel: Speichereisen (leichter Mangel) und Vit.D-Mangel.

Seit dem o.g. Befund habe ich als Nahrungsergänzungsmittel ein Präparat aus Sojaflavonoiden, Rotkleeextrakt und Yamswurzel genommen. Meine ohnehin gesunde Ernährung umgestellt (mehr Frischekost, Sojajoghurt, Leinsamen u.ä.)

Leider haben sich die Beschwerden nicht wesentlich gebessert, werden z. Zt. sogar tendenziell schlechter. Daher möchte ich gerne eine Progesteroncreme verwenden.

Mein großes Problem ist:

a) im Internet finden sich viele Hinweise, Links zu div. Präparaten etc. Ich möchte nun keinesfalls völlig blind im Selbstversuch eine Creme bestellen und austesten.

b) meine FÄ ist leider keine Expertin in Sachen bioident. Hormone. Ich habe Ende Nov. einen Termin. Dort habe ich vor, einen erneuten Hormonstatus machen zu lassen.

c) ich würde mir gerne eine Progesteron-Creme mit folgender Zusammesetzung bestellen:

Zusammensetzung (50g)

Progesteron 3,0g
Ungt. emulsificans 17,0 g
Propylenglycol 10,0g
a-Tocopherolacetat 1,5
Aloe vera 1,5
Excipial-Creme 76,0 g

Meine Frage ist nun: könnte meine FÄ anhand meiner Hormonwerte mir raten, ob Anwendung j/n, und wie hoch Progesterondosierung i.d. Creme sein sollte?

Könnten Sie an dieser Stelle mir schon eine Richtlinie geben, ob ich og. Progesteron-Creme auszuprobieren sollte?
Wenn ja, wie wäre die Anwendung? (1x tägl. ca erbsengroße Menge auf Unterarm? Nur i.d. 1. Zylkushälfte? Auch während der Periode?)
Möglichst kleindosiert beginnen, denke ich.

Für eine erste Hilfestellung wäre ich sehr dankbar.

Mit besten Grüßen
Mareike P.

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04.11.2010, 09:42 Uhr
Antwort

Hallo Mareike,
allein aus Ihrer Beschreibung: verkürzte Zyklen, verlängerte Blutungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen ist die Diagnose Östrogendominanz bereits gesichert - ohne jede teure Hormonanalyse!
Und Ihre Idee, den ganz sicher bestehenden zyklischen Progesteronmangel auszugleichen, ist daher völlig richtig und Ihren Wunsch, dies mittels PG-Creme zu machen, finde ich sogar hervorragend.
Das von Ihnen mitgeteilte Rezept ist das übliche Rezept für eine 3%ige PG-Creme, das im Prinzip jeder Arzt auf einem Privatrezept so verordnen könnte (da es die PG-Creme nicht als rezeptpflichtiges Fertigarzneimittel gibt), wenn es denn auf insgesamt 100 Gramm aufgeteilt wäre. Wenn ich richtig rechne, ergibt die Summe der Einzelsubstanzen nämlich 109 Gramm, was also dann nicht ganz einer 3%igen Creme entspräche.
Sinnvoll ist es, diese Creme zunächst ab dem 12.Tag Ihres Zyklus für 12 Tage anzuwenden. Das ist also die zweite Zyklushälfte, da Progesteron normalerweise auch erst dann, nämlich ab dem Eisprung, gebildet wird.
Die erforderliche PG-Menge ist sehr individuell (tauschen Sie sich mal mit den vielen Anwenderinnen der PG-Creme aus im Treffpunkt, dort erhalten Sie enorm viel gute Tipps), ich rate anfangs zu 2 Gramm Creme pro Tag =60 mg Progesteron.
Den erneuten Hormonstatus können Sie sich m.E. ganz sicher schenken und für das gesparte Geld stattdessen einen Rundgang auf dem Weihnachtsmarkt machen und ein Gläschen Glühwein auf mein Wohl trinken: nicht der Hormonwert (der so enorm individuell schwanken kann) ist entscheidend, sondern Ihre Befindlichkeit.
Und ich hoffe, die ist dann schon deutlich besser, obwohl man sich auch mit Hormonen oft ein bisschen gedulden muss!
Im übrigen können Sie auch Ihren Eisprung wesentlich einfacher als mit aufwendigen Hormontests feststellen: gehen Sie mal auf meine Webseite (www.tomdoc.de) und schauen Sie sich die so simplen Basaltemperaturkurven an.
Ich hoffe, dass ich Ihnen ein wenig weiterhelfen konnte!°
Ihr
TomDoc

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11.11.2010, 07:29 Uhr
Antwort

Hallo Herr Dr. Drossler,

ein wenig spät mit meiner Antwort bin ich dran, aber dennoch: vielen Dank für die superschnelle und hilfreiche Antwort!!

Ich lese gerade in einem Buch zum Thema Östrogendominanz
und mir gehen insgesamt so einige Lichter u. Laternen auf! :)

Ende Nov. habe ich meinen Gyn-Termin und hoffe sehr, das besagte Rezept zu bekommen. Was die Dosierung beim Eincremen angeht: ich könnte doch theoretisch hier vor Ort zur Apotheke meines Vertrauens gehen und mir dort eine Beispielmenge (2 Gramm) als Richtwert abwiegen lassen, oder?

Was den von Ihnen erwähnten Treffpunkt angeht: sorry, den finde ich hier nicht :( Ist damit das Forum gemeint?

Ansonsten: der erste Glühwein dieses Winters wird ganz sicher auf Sie getrunken (und auf meine hoffentlich ganz bald verschwindenden Beschwerden ... ;)

Mit besten Grüßen
Mareike

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11.11.2010, 08:57 Uhr
Antwort

Hallo Mareike,
ja, mit dem Treffpunkt meine ich das Forum - ich bin ja schon ein alter Knacker, da verwechselt man schon mal die Begriffe ;-)

Die Idee mit der Apotheke Ihres Vertrauens ist goldrichtig: die haben nämlich die Möglichkeit, Ihnen ganz genau zu sagen, welche Menge Creme 1 oder 2 Gramm sind.
Beim Progestogel gabs zumindest zu meiner Praxiszeit einen Plastikspatel dazu mit einer Rinne: damit konnte man die Menge ebenfalls sehr genau abmessen.
Und wenn man sich international auf die Größe und das Gewicht einer Erbse festlegen würde, dann würde ich auch das in Zukunft gelten lassen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
TomDoc

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30.11.2010, 04:07 Uhr
Antwort

Hallo Herr Dr. Drossler,

das Rezept für die 3% Prog.creme ist derzeit gerade in Arbeit bei meinem FA.

Wie das bei vorheriger Selbstinformation und nachfolgendem Arzt-Besuch nun manchmal so ist: es wurden alle Klarheiten beseitigt ;)

Anders ausgedrückt: mein FA hält die Wirkung der transdermalen Anwendung von 3%ger Prog.creme für wenig bis überhaupt nicht wirksam. Da mein FA sich zum Glück nicht für allwissend hält, hat er dazu noch (s)einen Hormon-Spezialisten befragt, der dies ebenso sieht.

Als Patient steht frau in diesem Moment natürlich etwas blöd da. Die Begründung Ich will das aber nehmen, im Internet finden das alle ganz toll (sorry, ich vereinfache das jetzt ;)
ist nun natürlich nicht so überzeugend.

Was mich nun umtreibt: hätte die Anwendung der Prog.creme dann also eher nur einen Placebo-Effekt???

Ich würde so gerne Glauben durch Wissen ersetzen.
Vermutlich gibt es keine (anerkannten) Studien o.ä. dazu?

Daher: wie argumentieren Sie aus Ihrer Sicht/Erfahrung?

Vielen Dank vorab!

Viele Grüße
von
Mareike

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30.11.2010, 05:36 Uhr
Antwort

Hallo Mareike,
dass Progesteron sehr gut transdermal wirkt, müsste Ihr FA allein aus seiner Anwendungsbeobachtung bei seinen Patientinnen wissen, denen er wegen prämenstrueller Brustschmerzen das PROGESTOGEL (1%iges Progesteron-Gel) verordnet, das seit vielen, vielen Jahren erfolgreich im Handel ist.
Dass Medikamente im Allgemeinen recht gut über die Haut (und über die Schleimhäute) wirken, weiß er aus der Verordnung der Hormonpflaster, in denen neben Östradiol synthetische Gestagene angewendet werden, und die ebenfalls recht gut wirken.
Das natürliches Progesteron (z.B. als UTROGEST) gut über die Vaginalschleimhaut (und auch rektal) aufgenommen wird, müsste er anhand seiner Verordnungsdaten ebenfalls erkennen können; denn bei vaginaler Anwendung wird er deutlich weniger Utrogest/Monat verordnen müssen als bei oraler Anwendung.
Einen Plazebo-Effekt hat jedes Medikament, das wussten schon unsere medizinischen Ahn-Herren: je bitterer eine Medizin schmeckte, umso stärker war sie und umso schneller wirkte sie (klar: wenn etwas richtig zum Kotzen schmeckt, ist man froh, rasch wieder gesund zu sein, damit man das Zeug nicht mehr nehmen muss).
Vor mehr als 5 Jahren, als ich hier diesen Expertenrat übernahm, kannte ich die PG-Creme auch nur vom Hörensagen.
Erst die zahlreichen Berichte hier von Frauen, die diese Creme angewendet haben, haben mich dazu gebracht, mich näher damit zu beschäftigen und auch mal die (kommerziell recht wirksamen und daher von mir etwas widerstrebend gelesenen) Bücher von Dr.Lee zu lesen - es gibt sicher noch viele Leserinnen aus meiner Anfangszeit hier, die sich an meine Skepsis erinnern).
Ein Anhänger natürlicher Hormone war ich immer; habe aber auch immer betont, dass eine HT nur dann gemacht werden soll, wenn alle anderen Mittel versagen und Beschwerden die Lebensqualität in den Wechseljahren beeinträchtigen.
Dass auch synthetische Hormone ihre Berechtigung haben, ist unbestritten: meine eigene Frau kommt mit natürlichem Progesteron überhaupt nicht klar und bleibt bei einer HT mit einem Gestagen, das sie schon zur Zeit der Antibaby-Pillen-Einnahme gut vertragen hat.
Dass also alle die PG-Creme ganz toll finden, möchte ich bestreiten.
Und wenn sog. androgenetische Hormonstörungen im Vordergrund klimakterischer Beschwerden stehen (Hautstörungen, Haarausfall, Überbehaarung an Körperstellen, an denen früher keine Haare wuchsen, Tieferwerden der Stimme etc.), dann sind antiandrogen-wirksame synthetische Gelbkörperhormone völlig richtig, die es in der freien Natur gar nicht gibt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
TomDoc

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14.12.2010, 08:04 Uhr
Antwort

Hallo Herr Dr. Drossler,

vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort.

Ich bin fest entschlossen, die Progesteroncreme anzuwenden :)

Ihre Hilfestelle brauche ich eventuell noch, was die Handhabung angeht:

Also, ich habe eine 3%ge Progesteroncreme nach dieser Rezeptur

(nat.) Progesteron mikronisiert 3,0 % (oder 1,5% oder 2,0%)
Unguentum Emulsificans 17,0 %
Propylenglycol 10,0 %
Alpha-Tocophyrol (nat. Vitamin E) 1,5 %
Aloe Vera 1,5 %
Excipial-Creme 67,0 %

Da mein Problem ja die zweite Zyklushälfte ist (Östrogendominanz), hatten Sie mir geraten, ab dem 12. ZT zu cremen. Dosierung: 2g pro Tag.

Nun meine Fragen:
Mein Zyklus ist ja nur 21 bis 24 Tage lang (Eisprünge habe ich damit dennoch, wie die Hormonspiegel vor einigen Monaten zeigten ;)

--> beginne ich mit dem Cremen demnach ab ZT 10?

--> wie lange creme ich?
Habe gelesen (Quelle weiß ich gerade nicht), dass man 2 Tage vor Einsetzen der Mens dann aufhört, damit die Blutung einsetzen kann. Ist das so?

Ich werde mit Beginn des nächsten Zyklusses mit dem Temperaturmessen beginnen, so dass ich die Einnahme noch besser timen kann, bzw. dann auch besser nachverfolgen kann, wie die Zyklen so verlaufen (ES j/n).

Wenn ich dies mache, ab wann fange ich an zu cremen:
direkt am Tag des Eisprungs oder 1 Tag danach?
(...hm, kann man nicht erst ca. Tage rückwirkend den ES feststellen --> Verlauf der Temperaturkurve?)

Na, das wird noch spannend, bald ist mein 2. Nachname Knaus-Ogino ;)

Ah, fast vergessen, die Prog.creme ist gerade erst eingetroffen.
Ich stehe momentan bei ZT 16, kann ich dennoch anfangen zu cremen?? Die üblichen Beschwerden (Nachtschweiß, Schlafstörungen, Brustspannen) habe ich pünktlich seit ca. 3 Tagen :/

Besten Dank vorab für Ihren Rat!

Mit freundlichen Grüßen
Mareike

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15.12.2010, 10:51 Uhr
Antwort

Hallo Mareike,
Knaus-Ogino ist nicht das, was man unter NFP=Natürliche-Familien-Planung versteht. NFP hat einen durchschnittlichen Pearl-Index von 0,4! Das ist sehr gut (die Pille hat einen Pearl-Index von 0,1-0,9)
Knaus-Ogino hingegen ist eine eine reine Rechenmethode, zu der ich immer sage:
Wer nach Knaus liebt, lebt nicht lang alleine!
Ob Sie einen Eisprung haben, können Sie anhand der NFP-Methode und der täglichen Messung der Aufwachtemperatur (zeitlicher Aufwand ca 1 Minute) rasch feststellen.
Sie können aber die PG-Creme ab dem 13.Zyklustag (zunächst bis zum Beginn der Regel) anwenden.
Da Ihre verkürzten Zyklen sehr wahrscheinlich durch eine Gelbkörperschwäche verursacht werden, dürfte sich auch Ihre zweite Zyklushälfte bald normalisieren und der Regelabstand größer werden, sodass Sie bald auf eine Anwendungszeit de Creme von 14 Tagen kommen werden.
Obwohl Sie jetzt schon bei ZT 16 sind, können sie mit der Creme beginnen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
TomDoc

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06.01.2011, 09:47 Uhr
Antwort

Hallo Herr Dr. Drossler,

obwohl ich erst den 2. Zyklus die Progesteron-Creme (3%) anwende, scheint bei mir gerade einiges durcheinander zu geraten :(

Kurz zu den bisherigen Erfahrungen:
da die Creme etwas zu spät eintraf, habe ich erst am 16. ZT die Creme angewendet. Angedacht waren 2 g Creme (60mg Prog.).
Diese Menge scheint zuviel zu sein. Ich war bereits nach der ersten Anwendung ziemlich benommen;allerding zeitgleich ziemlich energiegeladen; hatte das Gefühl etwas zu hochtourig zu laufen ;)
Habe dann bis zum Ende des Zyklusses (22.ZT) deutlich weniger gecremt (kl. Erbsengröße). Positiv bemerken konnte ich bessere Schlafqualität, Abnahme nächtl. schwitzen und insgesamt bessere Stimmung.
Allerdings haben sich diese Symptome dann anscheinend zeitlich verschoben, nämlich in die anschließende Zeit der Blutungen. Diese waren aber erfreulich normal, 5 Tage, seit langem erstmals OHNE

Schmierblutungen.

Nun ist allerdings folgendenes passiert: am 11 ZT (gestern) setzte eine menstruationsartige Blutung ein (mittlere Stärke, sehr helles dünnes Blut, Schmerzen o.ä. keine). Dieses hatte ich so bisher noch gar nicht.
Wenn, dann nur in manchen Zyklen manchmal ca. 3 Tage nur Schmierblutungen.

F r a g e:
hängt diese Zwischenblutung eventuell mit der Prog.creme zusammen? Creme ich doch zu wenig?
Ist dies überhaupt eine Zwischenblutung oder schon die reguläre Blutung? So einen kurzen Zyklus hatte ich noch nie....
Und vor allem: creme ich jetzt weiter mit der Prog.creme?
Bisher mache ich dies, um den Zyklus nicht noch mehr durcheinander zu bringen (... aber ev. ist der ja schon zu Ende und ich sollte enstprechend Pause machen??) :/

Ok, das war jetzt mehr als eine Frage ;)
Aber ich bin wirklich sehr verunsichert.
Meinen Gyn brauche ich danach wohl nicht zu fragen, der dieser die Prog.creme ja transdermal für wirkungslos hält...
Organisch sollte allerdings alles ok sein; die letzte Untersuchung von vor ca. 4 Wochen war ohne Befund.

Vielen herzlichen Dank vorab für Ihre Antwort.

Beste Grüße
Mareike

P.S. Temperaturmessen war bisher nicht möglich, da ich bedingt durch Urlaubszeit/Feiertage sehr unterschiedliche Schlafenszeiten hatte.

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06.01.2011, 10:25 Uhr
Antwort

Hallo,
Blutungsstörungen gehören nach meiner Meinung zuerst beim FA abgeklärt.
Sie sprachen bereits früher davon, ab und zu Zwischenblutungen gehabt zu haben.
Insofern sehe ich jetzt auch keinen Zusammenhang mit der PG-Therapie, zumal Sie die ja in diesem Zyklus noch garnicht angewendet haben.
Bitte wenden Sie sich also umgehend an Ihren Frauenarzt, damit eine Untersuchung inklusive Ultraschall wegen der Blutung gemacht werden kann.
Ob eine Ausschabung zur Sicherheit erforderlich ist, kann nur er entscheiden!
MIt freundlichen Grüßen
Ihr
TomDoc

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