Liebes Experten Team,
ich bin 56 Jahre und seit ich 43 Jahre bin in der Postmenophase. Ich substituiere seit dem kontinuierlich Östrogen und Progesteron. Ein Absetzen ist leider nicht möglich, da ich unter extrem starken Wechseljahrbeschwerden leide. Meine Mutter hatte bis Sie in die 70 kam damit zu kämpfen. Mit 49 ist bei mir Osteoporose diagnostiziert worden. Auch Diese wird aktuell mit einer Östrogenbehandlung in Schach gehalten. Seit ein paar Jahren habe ich immer wieder Ausfälle, die sich wie K-O Tropfen darstellen. Ich bin bereits auch beim Endokrinologen seit Jahren in Behandlung. Ich habe keine Diabetes. Seit einiger Zeit habe ich mehrmals in der Woche Symptome, die auf einen sehr starken Blutzuckerabfall deuten, d.h. ich habe erst leichten Schwindel und merke das meine Koordination eingeschränkt ist. Dann habe ich Gehprobleme bis hin zu Sprachstörungen. Oft tritt sehr starker Heisshunger auf. Wenn ich dann schlafen gehe, wache ich nach 3-4 Stunden auf - es war dann wie ein Komaschlaf. Ich denke das ich einsen extrem starken Blutzuckerabfall habe. Ich trinke keinen Alkohol und habe keine Tabletten, Drogen etc. genommen. Kann das im Zusammenhang mit meinem extremen Wechseljahrbeschwerden stehen ? Vielen Dank und beste Grüße