Sehr geehrtes Expertenteam,
ich habe seid der Geburt meines zweiten Kindes, bei der die Gebärmutter notoperiert werden musste, ein Problem mit den Hormonen. Es fing ungefähr ein Jahr später an mit z. B. Anfangs Scheidentrockenheit, dann immer öfters depressive Verstimmungen, später Gelenkschmerzen, fehlende Libido, körperliche Schwäche, Antriebsschwäche und noch vieles mehr. Dann wurde 2009 eine Hashimoto festgestellt. Habe jahrelang Probleme mit der richtigen Einstellung gehabt, zwischenzeitlich bin ich bei einem Spezialisten in Behandlung und jetzt passts auch von den Werten. Er hat auch einen sehr niedrigen Cortisonwert festgestellt, wofür ich Hydrocortison verschieben bekommen habe und seit ca. einem Jahr regelmäßig einnehme. Von der Frauenärztin habe ich Utrogest und Gynokadin verschrieben bekommen aber ich komme mit der Einnahme nicht so richtig klar und die Ärztin kennt sich auch nicht wirklich aus. Ich merke das ich ein Hormonmangel habe, aber ich weiss nicht in welcher Menge ich die Hormonpräparate nehmen soll. Wann sollte der Bluttest erfolgen, wenn ich ja nicht wirklich sagen kann wo ich im Zyklus stehe. Entschuldigen Sie für den langen Text...
Freundliche Grüsse
Gabrijela