guten Tag, ich habe hier zufällig gelesen daß sie sich sehr viel Mühe geben uns zu helfen.
Das ermutigt mich um Hilfe zu bitten. Ich bin 58 Jahre und seit ca 5 Jahren durch die Wechseljahre gegangen. Anfangs nahm ich ca. 1 Jahr lang einen Hub Gynokadin Gel und fühlte mich viel besser. Aufgrund schlechten Gewissens weil man immer wieder über evtl. Krebserkrankungen lesen kann, habe ich es abgesetzt. Nun sind auch schon lange keine Beschwerden mehr vorhanden, außer das sich meine Schleimhaut abgebaut hat was mir Schmerzen bereitet. Deshalb Oekolp Sup. Seit 1995 Hysterektomie mit Erhalt der Eierstöcke. Vor ca einem Jahr wurde ich von einer Verwandten angesprochen das am Oberkopf die Haare lichter werden und man mehr Kopfhaut sieht. Ich selbst habe aber nichts Dergleichen gesehen. Seit ca einem Monat hatte ich extrem viele Haare in der Bürste und überall auf der Kleidung. Vor ca 2 Wochen hatte ich am Oberkopf starken Juckreiz und mir fielen die Haare dort so aus das nun auch ich erschreckend sehen kann wie wenig Haar da noch ist.Ich habe nun regelrecht Angst vor weiterem Haarausfall. Laut meiner Mutter hat Sie und eine Großtante von mir auch am Oberkopf und später auf einer Seite (bei uns Beiden rechts) verstärkte Haarlichtung. Die Großtante hatte es sehr schlimm erwischt. Nun habe ich Panik.Ich habe an einem Tag 250 Haare in der Bürste gezählt. Ich habe wegen dem Juckreiz ein neues Haarspray weggelassen welches ich im Verdacht habe und mir totes Meer Serum gegen juckende Kopfhaut, sowie Birkenhaarwasser gekauft. Im Moment hat es nachgelassen.
Ich vermute einerseits allergische Reaktion auf dieses neue Haarspray(was so schön roch), und andererseits erblich bedingten Haarausfall aufgrund der Wechseljahre und androgenen Hormone? Ich weiß aber nicht welcher Facharzt dafür zuständig ist und ob nach jahrelanger Pause doch nochmal mit Gynokadingel angefangen werden darf. (könnte das helfen?)
Bitte raten sie mir was ich machen kann. Ich bin verzweifelt.
Ich habe einen Termin beim Hautarzt am 20.09.!! Ich weiß weder ob das der richtige Facharzt ist, noch ist einem Patienten in einer Akutphase mit einer so langen Wartezeit geholfen.
Ganz lieben Dank für ihre Mühe