Hallo liebe Docs :-)
Ich bin 44 Jahre alt und habe 3 Kids. Nach der dritten Geburt bekam ich von Jahr zu Jahr stärkere Blutungen, Kürzere Zyklen und hatte PMS direkt aus der Hölle!
Im Januar 2023 habe ich mir die Gebärmutter Schleimhaut mittels der Goldnetz-Methode veröden lassen. Seit diesem Tag hatte ich keinerlei Blutung oder PMS mehr. Den Eisprung, den ich vorher stark gemerkt hatte, spüre ich auch nur noch sehr selten.
Im März 2024 bekam ich plötzlich heftige Schmerzen im Unterleib und meine Gyn stellte eine Zyste am Eierstock fest...und dann stand mein Leben plötzlich Kopf :-)
Angefangen mit extremen Blutdruckschwankungen, weitere Zysten, schweißgebadete, kurze Nächte, Panikattacken (die ich bis dahin gar nicht kannte), innere Unruhe, Muskelschmerzen bis hin zu extremem Schwindel...
Meine Gyn riet mir zu einer HET und verschrieb mir 200mg Faminta ab Abend oral und Gynokadin nach "Gefühl". Ich probiere also nun meine Wohlfühldosis zu finden.
Was mich nun beschäftigt: inwieweit hat die Verödung Einfluss darauf? Man sollte ja mindestens 100mg Progesteron auf einen Hub Gynkadin nehmen. Oder ist das nach dem Veröden nicht mehr relevant? Mein Gefühl im Moment ist, dass ich mehr Östrogen als Progesteron brauche...aber kann ich das so dosieren?
Ich bedanke mich ganz herzlich im Vorais und freue mich über Ihren medizinischen Rat :-)
Lg