Hallo,
ich bin 48 Jahre alt, wiege 54 kg und befinde mich in den Wechseljahren, meine letzte Periode war vor ca. 4 Jahren. Auf Grund Wechseljahresbeschwerden (Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafprobleme und massiven Haarausfall) habe ich 2017 begonnen, die Lafamme 1/2 zu nehmen. Im Februar 2019 bin ich nunmehr auf Gynokadin und Famenita, nunmehr Progestan, umgestiegen. Bei der Anfangsdosis von 2 Hub Gynokadin und 100 mg. Famenita, oral (beides am Abend) habe ich Schmierblutungen bekommen. Ich habe sodann 1 Hub Gynokadin und 100 mg. Famenita genommen. Dabei ging es mir gut (sehr gut geschlafen, keine Stimmungsschwankungen, keine Hitzewallungen,). Seit August d.J. hat der Haarausfall immens zugenommen (diffus) meine Haare sind extrem dünn geworden, seit einigen Wochen schlafe ich nicht mehr durch und habe ab und zu Hitzewallungen. Meine Stimmung ist auf dem Nullpunkt. Schilddrüse habe ich untersuchen lassen, da ist alles ok. Auch sonst nichts auffälliges im Blut, alle Werte im Normbereich. Vitamin D nehme ich seit einigen Jahren.
Meine Frauenärztin riet mir jetzt dazu, abends 1 Hub Gynokadin und 100 mg. Famenita zu nehmen, zusätzlich nunmehr 1/2 Hub Gynokadin morgens.
Was halten Sie von meiner Geschichte und dem Rat meiner Frauenärztin?
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.