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Extrasystolen

Kategorie: Frauenheilkunde » Expertenrat Wechseljahre | Expertenfrage

13.12.2010 | 03:01 Uhr

Sehr geehrter Herr Dr. Dossler!
Seit drei Jahren leide ich (46) phasenweise (bs. in den Tagen um den Eisprung und die Menstruation herum) unter häufigen Extrasystolen. Eine kardiologische Abklärung erbrachte den Nachweis von vorzugsweise monotopen SVES bei sonst unauffälligen Befunden (Echo, Stress-Echo, Langzeit-EKG). Mir wurde von den behandelnden Kardiologen immer wieder mitgeteilt, die Symptome (Palpitationen, Spüren des Herzstolperns, Schwindel, Übelkeit, Unruhe - Angstzustände) seien harmlos und nicht behandlungswürdig. Einen Zusammenhang mit meiner Hormonsituation sei auszuschließen, da ich einen regelmäßigen Zyklus habe. Die Schilddrüsenwerte (TSH, T3, T4) waren unauffällig. Die gyn. Hormonbestimmungen erbrachten keine auffälligen Werte.
Allein mein Gynäkologe meinte, schon mal eine Patientin mit ähnlichen Symptomen gehabt zu haben, bei der ein Zusammenhang mit dem Zyklus bestanden habe. Ein Versuch mit Utrogest in der 2. Zyklushälfte (allerdings nur mit halber Dosierung) erbrachte eher eine Verschlechterung. Da ich aber 1998 während der Schwangerschaft eine retinale Mikroembolie hatte, komme eine weitergehende hormonelle Behandlung aus Sicht des Gynäkologen für mich nicht in Frage.
Inzwischen haben sich die Beschwerden deutlich verschlimmert, so dass ich immer seltener beschwerdefreie Intervalle erlebe. Oft spüre ich innerhalb von Minuten eine deutliche Verschlechterung meines Befindens (wie eine Art rush), meine Herzfrequenz steigt dann um 10 - 20 Schläge, der Puls wird deutlich spürbar und die Extrasystolen setzen spürbar ein. Dies hält mindestens 4 Stunden an.
Obwohl der letzte Kardiologe jegliche medikamentöse Behandlung für
unsinnig erachtete, nehme ich in Absprache mit meinem Hausarzt Beloc zoc mite 0-0-1/2, da ich dadurch (trotz der homöopathischen Dosis!) eine gewisse Linderung meiner Unruhe verspüre; die Extrasystolen beeinflusst es nicht. Von deutlich höheren Dosierungen wurde mir wegen meines niedrigen Blutdrucks und nächtlichem Minimalpuls um die 50 Schläge/min abgeraten.
Das letzte 24h-EKG erbrachte diesmal 175 VES und 4 SVES bei Sinusrhytmus; dies wurde als unverändert unauffällig eingeschätzt.

Hätten Sie einen Rat, was ich noch tun oder untersuchen lassen könnte? Subjektiv erlebe ich meine Situation als sehr belastend.
Vielen Dank.

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13.12.2010, 05:13 Uhr
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Hallo,
zunächst eine Frage zum Thema Hormone und Gerinnungsstörung:
wurde bei Ihnen denn eine Gerinnungsstörung festgestellt? Oder was war die Ursache der retinalen Mikroembolie? Oder besteht ein familiäres Thrombose-Risiko?
Eine Therapiemöglichkeit sähe in in der transdermalen Verabreichung des sehr niedrig dosierten PROGESTOGEL (1%ig), sodass man sich da sehr gut an eine mögliche und zu erhoffende PG-Wirkung heranpirschen könnte.
Eine PG-Behandlung kann bei vielen Frauen eine Anfangsverschlimmerung bewirken, da PG auch die Östrogenrezeptoren sensibilisiert, sodass die zu Beginn der Therapie heftiger mitreagieren.
Wurde ein Magnesium-Mangel-Syndrom sicher ausgeschlossen?
Was für Sport treiben Sie?
Sind Sie normal-, über- oder untergewichtig?
Haben Ihre Herzbeschwerden außer mit dem Zyklus noch andere Zusammenhänge, z.B. mit der Ernährung, der Körperposition (Stehen, Sitzen, Liegen)?
Falls SDie Kopien der Hormonuntersuchungen haben, so tippen Sie die doch mal ab (bitte mit Zykluszeitpunkt der Analyse und den Labor-Normalwerten, die immer hinter jedem Analysewert ausgedruckt sind, da es sehr unterschiedliche Messmethoden gibt).
MIt freundlichen Grüßen
Ihr
TomDoc

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14.12.2010, 09:59 Uhr
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Guten Morgen,
ich wollte mich nur zur Beruhigung einschalten. Ich bin der selbe Fall, seit meinem Ausbleiben der Regel Extrasystolen-Chaos. Ich habe erst Utrogest gecremt, was angeblich nichts hilft, nur - mir gings richtig gut damit. Im Blut nur Spuren zu finden. Dann umgestiegen auch Progesteroncreme 3%ig, wurden die Herzstolpereien immer mehr, vor allen Dingen heftiger. Wieder lt. Blutuntersuchung diesmal zu viel PG. Jetzt fahre ich das Ganze runter, creme nur noch eine mini Menge, wird langsam etwas besser. Aber der Witz ist echt, mit Utrogest gecremt, gings mir super gut, obwohl es angeblich sicht sein könnte lt. Blutuntersuchung. Vielleicht habe ich aber das Utrogest besser vertragen? und vielleicht reichte mir ja diese geringe Menge?
Ich leide jedenfalls auch wie ein Hund unter diesen blöden ES. Aber ein Versuch mit PG ist es allemal wert. Ich wünsche Dir viel Erfolg

Lieben Gruß
Fleur

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14.12.2010, 15:22 Uhr
Antwort

Liebe Fleur!
Vielen Dank!!!
War erst heute morgen wieder mal bei einer Kardiologin, die mir auf die Bemerkung, dass ich einen Zusammenhang mit meinem Zyklus sehe, antwortete:Das ist aber eine sehr ungewöhnliche Theorie! Also, sie ist jetzt im Laufe der drei Jahre die vierte, die davon nichts wissen will... Und die vierte, die mich ausdrücklich darauf hinweist, dass die allermeisten Menschen von ihren Extrasystolen nichts spüren - als ob ich mich am Riemen reißen sollte, anstatt so problematisch zu reagieren... Ich frage mich dann schon, ob ich neurotisch, hysterisch oder sonst etwas bin. Deshalb danke für die Bestätigung, dass es auch andere Erfahrungen gibt! Und irgendwie stimmt auch: Geteiltes Leid ist halbes Leid!
Gruß, Anna

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14.12.2010, 17:01 Uhr
Antwort

Hallo Anna,
also, dass die meisten Menschen von den Extrasystolen nichts spüren, ist wohl starker Tobak!
Ich habe vor einigen Jahren eine Herzmuskelentzündung gehabt und über Monate Extrasystolen en masse bekommen und weiß ganz genau, wie (sorry, aber das muss ich jetzt so sagen ) scheiße man da drauf ist!
Da wurden mir auch von Experten und kardiologischen Freunden ganz lockere Sprüche um die Ohren gehauen, die ich in meiner Situation einfach nur unverschämt und überhaupt nicht hilfreich empfand.
Und ich habe damals auch einen regelrechten Marathon durch die Praxen absolviert und musste Medikamente schlucken, vor deren Nebenwirkungen mir noch heute mulmig ist.
Man ist mit solchen Rhythmusstörungen ziemlich allein, weil keiner das richtig verstehen kann, wie einem zumute ist.
Bei mir waren irgendwann diese Störungen so plötzlich wieder weg, wie sie gekommen waren und nur, wenn ich mal wieder irgendeinen Virusinfekt habe, melden sie sich wieder für kurze Zeit.
...
Wenn Sie einen Zusammenhang mit Ihrem Zyklus spüren, dann muss da doch auch ein hormoneller Zusammenhang möglich sein.
Und dies einfach zu ignorieren, bloß weil man das noch nie erlebt hat, ist ein bisschen zu einfach.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
TomDoc

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14.12.2010, 22:47 Uhr
Antwort

Hallo, Herr Dr. Dossler!
Danke für Ihre Antworten. Über die Erlebnisse mit Ärzten in Zusam-menhang mit meinen Extrasystolen könnte ich inzwischen einen abendfüllenden Katastrophenfilm drehen... Da ich selbst im medi-zinischen Bereich arbeite, hat mir das ganz neue (und oft nur schwer auszuhaltende!) Einsichten über die andere Seite des Stethoskops gebracht...
Nun aber zu den fehlenden Daten.
1. Die retinale Embolie war in der 24. SSW, eine ursächliche Throm-bose konnte nicht gefunden werden (Herz-Echo, Doppler-Sonogra-phie der Beinvenen). Labortechnisch wurden unauffällige Gerinnungs-werte, ATIII, Protein C und S und APC-Resistenz festgestellt, Cardiolipin-Ak, beta2-Glykoprotein1-Ak und Prothrombin G20210A waren neg. Aufgrunddessen wurde eine hereditäre Thrombophilie ausgeschlossen. Letztendlich teilte man mir mit, dass die Mikroembo-lie ein schicksalhaftes Ereignis im Rahmen der Schwangerschaft gewesen sei.
Ich hatte weder vorher noch seitdem eine Thrombose (auch nicht während weiterer Schwangerschaften). Eine familiäre Thrombose-belastung gibt es nicht.
2. Ein Magnesium-Mangel-Syndrom wurde meines Wissens nie ausge-schlossen. Es wurden nur die üblichen Elektrolyte (Na, K, Ca, Cl) bestimmt, die im Normbereich lagen. Ich kenne das Syndrom nicht, wie wird es untersucht?
3. Seit Beginn der Diagnostik versuche ich regelmäßig mehr Sport zu treiben. Z. Zt. gehe ich zweimal die Woche 60-90 min walken, 1x60 min Gymnastik. Im Sommerhalbjahr jogge ich 2x/Woche ca. 30 min (bin dann aber erschöpft).
4. Ich bin untergewichtig (1,73m/55kg). Dies Gewicht ist familiär be-dingt, ich habe es seit ich 20 bin und habe damit drei normale Schwangerschaften erlebt; ich habe keine Essstörung.
5. Zusammenhänge sehe ich schon deutlich mit Stress, den ich als triggernd, aber nicht allein als auslösend erlebe. Bei Infektionen ver-schlimmern sich die ES (auch ohne Fieber). Zur Ernährung ist mir bis-her nichts aufgefallen (gebe aber zu, dass ich gerne bis zu 1l Cola am Tag trinke - frisst Cola auch Mg?). Im Stehen oder Sitzen macht sich manchmal bei heftigen ES ein kurzes Flimmern vor Augen bemerk-bar, was ich bisher als Orthostaserreaktion interpretiert habe. Tage mit vielen ES sind häufig von migräneartigen Kopfschmerzen beglei-tet (die ich aber seit 2 Jahren sowieso regelmäßig vor der Menstrua-tion habe).
6. Mein Zyklus kommt alle 28 +/- 4 Tage; die Stärke schwankt in den letzten Monaten sehr deutlich (eher besonders stark). Der letzte Ultraschall der Eierstöcke zeigte beide mit mehreren normalen Follikelbläschen. Die letzten Hormonwerte stammen von 3/2009 (3. Zyklustag): FSH 7,87mlU/ml (Referenzbereich Follikelphase 2,5-10), LH 10,32 mlU/ml (1,9-12,5), Prolactin 45,74 ng/ml (Frauen 3-29, Menopause 2-20), Progesteron 0,84 ng/ml (0,15-1,40), Östradiol E2 46,49pg/ml (19-247). Alle früheren Hormonbestimmungen erfolgten leider ohne Zuordnung zu einer bestimmten Zyklusphase...
Ich hatte früher eine Mastopathia cystica fibrosa, die aber seit ca. 2 Jahren langsam rückläufig ist.
Ich danke im Voraus schon für Ihre Geduld!
Mit freundlichen Grüßen, Anna

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15.12.2010, 09:47 Uhr
Antwort

Guten Morgen Anna,
ich bin´s noch einmal. Mein in Rente gegangener Kardiologe meinte einmal auf meine Erzählung hin, dass es mir (vor Jahren) richtig gut geht und ich Hoffnung habe, nach den Wechseljahren vielleicht keine ES mehr zu haben, weil es meiner Mutter so ging - ja, oder Sie haben dann noch merh Beschwerden durch die Hormonschwankungen - also das sagt doch einiges, er sprach aus langer Erfahrung. Mir ging´s tatsächlich mal 12 Jahre nach einer Therapie richtig gut - einzige Ausnahme hin und wieder kurz vor der Regel. Auch das sagt doch einiges. Ich bin übrigens manchmal im Extrasystolen forum von einem Claus ins Leben gerufen, dort liest man von vielen Frauen, die hormonbedingte ES haben.
Ansonsten kann ich nur sagen Dr. Dossler hat ja soooooooooo Recht, aber er weiß eben auch wovon er spricht.

Alles, alles Gute - die Hoffnung stirbt zuletzt!!(jetzt mische ich mich auch nicht mehr ein)

Fleur

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15.12.2010, 11:30 Uhr
Antwort

Hallo Anna,
vielen Dank für diese wirklich sehr präzise Anamnese!
Wurde bei Ihnen denn eine frühere Myokarditis als mögliche Ursache der Extrasystolie ausgeschlossen?
Die Bestimmung des MG-Wertes ist ähnlich schwer zu beurteilen, wie die übrigen Werte der Elektrolyte: es besteht ein Riesenunterschied zwischen dem intrazellulären und dem extrazelluären Wert. Und im Blut wird nur der extrazelluläre Wert gemessen.
Intrazelluläre Elektrolytbestimmungen sind recht aufwendig.
Hier zu Ihrer Info der Link zu einer sehr interessanten webseite betr. Magnesium.
...
Da keine Thromboserisiken bestehen, gibt es nach meinem Empfinden auch kein logisches Risiko bei der Anwendung natürlicher Hormone.
Darf ich Sie aber zunächst einmal um Folgendes bitten:
verzichten Sie bitte probeweise für 4 Wochen auf jedes Cola-Getränk.
Coca-Cola enthält eine Menge Phosphorsäure.
Phosphat spielt im Organismus eine wichtige Rolle. Es gibt neuere Untersuchungen aus Amerika, dass exzessiver Cola-Konsum zu vermehrter Müdigkeit, Muskellähmungen und zu Herzrhythmusstörungen führen kann. Außerdem gilt es als sicher, dass Cola bei Frauen das Auftreten einer Osteoporose fördert.
Und dann schreiben Sie mir nochmal!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
TomDoc

1) http://www.magnesiumhilfe.de/

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13.01.2011, 03:47 Uhr
Antwort

Hallo, Herr Dr. Dossler!
Alles Gute im neuen Jahr! Wie verabredet melde ich mich nach 4 Wochen ohne Cola. Obwohl ich bei früheren Weglassversuchen keine Veränderung der Herzprobleme feststellen konnte, habe ich mich an Ihren Vorschlag gewissenhaft gehalten (meine Knochen werdens mir danken...) - allerdings habe ich gleichzeitig angefangen Tromcardin sowie Magnesium hochdosiert einzunehmen (ich gebs zu, bin also doch nicht nur brav Ihrer Linie gefolgt...).
Bis vorgestern ging es mir mit kleinen Ausnahmen deutlich besser: die Extrasystolen sind seltener und weniger stark spürbar geworden (allerdings wurde es wie üblich einige Tage um den Eisprung herum schlimmer, die Kopfschmerzen blieben unbeeinflusst). Aber: es gab sogar wieder Tage ohne Extrasystolen, ohne Schwindel, ohne Unruhe, ohne Angst!!!
Ich fühlte mich insgesamt viel wohler, fitter, leistungsfähiger - fast zu schön, um wahr zu sein...
Die 2. Zyklushälfte war nicht ganz so gut wie die erste, aber trotzdem noch viel besser als vorher. Jetzt hatte ich vor 2 Tagen (25. Zyklustag) wieder über 14 Stunden massive Salven von Extrasystolen, begleitet von den üblichen Symptomen Schwindel, Übelkeit, Angst usw. - zum ersten Mal zusätzlich mit Muskelschmerzen. Nach dem Intervall gings mir relativ rasch besser, heute bin ich wieder richtig gut in Form.
Was halten Sie davon? Könnte die Verbesserung vom Tromcardin und Magnesium kommen (Cola würde ich wegen früherer Erfahrungen ausschließen)?
Tromcardin Kalium und Magnesium nehme ich 2 x 2 Tbl./d (entsprechend 470mg K und 145mg Mg) und 3 x 1 Tbl. Magnesium
Verla (entsprechend ca 900mg Mg/d). Ich bekomme davon zwar manchmal Durchfall, aber der beeinträchtigt mich nicht so. Was halten Sie von der Dosierung?
Haben Sie einen weiteren Tipp zu den Extrasystolen?
Vielen Dank im voraus.
Es ist eine große Erleichterung zu wissen, dass Sie als kompetenter, geduldiger und einfühlsamer Ansprechpartner da sind.
Viele Grüße, Anna

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13.01.2011, 04:15 Uhr
Antwort

Hallo Anna,
auch wenn Sie, wie es zwischen den Zeilen durchklingt, nach Ihrer Cola regelrecht lechzen - streichen Sie speziell dieses Getränk von Ihrem Ernährungsplan! Ehrlich.
Tromcardin ist ja bereits ein Kalium-Magnesium-Präparat, sodass die zusätzliche Gabe von 900 mg Magnesium meines Erachtens zu viel ist und die Hälfte ausreichnd wäre.
Ihre Beschwerden deuten jetzt auf einen Progesteronmangel hin - haben Sie die Progestogel-Therapie beendet oder noch nicht gemacht?

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